Risikoabschätzung bei Selbst- und FremdgefährdungSelbst für psychiatrisch Tätige mit großer Erfahrung ist die Bewertung und Einschätzung von fremd- und selbstgefährdendem Verhalten eine Herausforderung. Das Buc
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h unterstützt professionelles Verhalten, indem es strukturiert in den Themenbereich einführt und mögliche Interventionen für die Praxis vorstellt.Wie können psychiatrisch Tätige Selbst- und Fremdgefährdung erkennen? Nicht nur Berufsanfänger_innen und Quereinsteiger_innen stehen immer wieder vor der Schwierigkeit, Situationen im Gesamtkontext einzuordnen. Der Autor vermittelt Grundvoraussetzungen: zur theoretischen sowie klinischen Differenzierung, zu möglichen Interventionen sowie zur Bereitschaft, eigene emotionale Reaktionen zu reflektieren. Er zeigt, wie man in welchen Situationen die Klärung forcieren und das fachlich »Richtige« tun kann. Nicht vergessen wird dabei die Dynamik im Behandlungsteam.
Eine Substanzabhängigkeit stellt nicht nur für den Betroffenen eine schwere Belastung dar, sondern auch für sein enges soziales Umfeld:Angehörige sind den Folgen abhängigen Verhaltens intensiv ausgesetzt. Diese
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s Buch widmet sich den betroffenen Personengruppen - Partner, Kinder, Eltern, Freunde und Kollegen von Suchtkranken - und veranschaulicht deren unterschiedliche Belastungen und Unterstützungsbedarfe anhand von Forschungsresultaten sowie Fallbeispielen. Die Autoren diskutieren Grundlagen und Theoriemodelle zum Thema (z. B. das umstrittene Konzept der Co-Abhängigkeit) und zeigen bewährte und innovative Unterstützungsmöglichkeiten und Behandlungsansätze für Angehörige von Suchtkranken auf.
Nimmt sich eine nahestehende Person das Leben, bleiben Mitmenschen meist wortlos zurück. Und es passiert täglich.Mit 34 Jahren verlor Céline Humm ihre Mutter durch Suizid. Sie spürte schnell, dass diese Geschic
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hte aufgearbeitet werden muss, für sie selbst, aber auch für ihre fünf Kinder.Durch ihren offenen Umgang und ihre nahbare, verletzliche Art gelang es ihr, verschiedenste Geschichten von Betroffenen einzusammeln: von Hinterbliebenen über Zugführer bis hin zu Menschen, die sich beruflich mit dem Thema beschäftigen. Wer sind die, die zurückbleiben? Wie gelingt es weiterzugehen? Wieso ist das Thema immer noch behaftet mit Schuld und Scham? Was sagen Fachpersonen zu alldem? Céline Humm fand ihre Antworten und lernte loszulassen – und Frieden zu finden.
Die Zwangsstörung ist eine schwere psychische Störung. Betroffene fühlen sich gezwungen, repetitive beobachtbare Verhaltensweisen oder gedankliche Rituale auszuführen, um die durch die Zwangsgedanken ausgelöste
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Beunruhigung oder Angst zu reduzieren bzw. um befürchtete schlimmere Konsequenzen abzuwenden. Der Band liefert einen Überblick über das diagnostische und therapeutische Vorgehen bei Zwangsstörungen. Das Buch beschreibt die verschiedenen Erscheinungsformen von Zwangsstörungen und fasst den aktuellen Wissensstand zu Klassifikation, Epidemiologie, Verlauf und Ätiologie der Störung sowie zu typischen komorbiden Störungen zusammen. Wichtige diagnostische Instrumente werden vorgestellt. Anhand von Beispielen wird aufgezeigt, wie Patientinnen und Patienten Modelle zur Entstehung und Aufrechterhaltung der Störung näher gebracht werden können. Ausführlich werden kognitiv-behaviorale Behandlungsmethoden vorgestellt, deren Wirksamkeit empirisch abgesichert ist. Das Vorgehen bei den einzelnen Methoden, wie z.B. der Exposition mit Reaktionsverhinderung, bei kognitiven sowie metakognitiven Interventionen, wird anhand von Fallbeispielen verdeutlicht, dabei wird auch auf den Umgang mit schwierigen Therapiesituationen eingegangen. Verschiedene Arbeitsblätter unterstützen die Umsetzung des beschriebenen Vorgehens im therapeutischen Alltag.
Was Eltern wissen sollten und was sie zur Heilung beitragen können
Goldberg Mintz, Melissa
Wenn ein Kind nach einem belastenden Erlebnis ein verändertes Verhalten zeigt, fragen Eltern sich, ob das noch im Bereich des Normalen liegt oder ob es Zeichen einer Posttraumatischen Belastungsstörung sein kön
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nte. Was braucht das Kind jetzt, um sich wieder sicher zu fühlen? Die erfahrene Psychotherapeutin Melissa Goldberg Mintz erläutert, wie Kinder, je nach Lebensalter, auf belastende Erfahrungen reagieren und wie individuell unterschiedlich solche Reaktionen sein können. Sie gibt Eltern hilfreiche Tools an die Hand und beschreibt, wie sie ihrem Kind in Triggersituationen beistehen können. Ihr Fazit: Auch wenn das, was Eltern selbst tun können, irgendwann an Grenzen stößt und professionelle Hilfe nötig wird, ist nichts so wichtig im Genesungsprozess wie liebevolle elterliche Unterstützung.
75 Therapiekarten. Mit 30-seitigem Booklet in hochwertiger Klappkassette, Kartenformat 16,5 x 24 cm
Bodenmann, Guy / Bodenmann-Kehl, Corinne
Paaren bei Verständnis, Klärung und Stärkung begleiten . 75 Therapiekarten für erfolgreiche Paarberatung und Paartherapie . Erkennen von Fallstricken und Förderung von Ressourcen . Kompakte Zusammenfassung wich
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tiger Paarthemen Wunsch und Wirklichkeit in Einklang bringen Der Wunsch nach einer erfüllten Partnerschaft ist weit verbreitet, doch die Umsetzung oft nicht leicht: Paare sehen sich mit großen Herausforderungen konfrontiert. Dies kann negative Auswirkungen auf deren Beziehungszufriedenheit, Kommunikation und Sexualität haben. Die 75 Therapiekarten, konzipiert für die therapeutische und beraterische Praxis, überzeugen durch ihre thematische Vielfalt: In sechs Modulen werden wesentliche Themen wie Einstieg in die Therapie, Positivität erhöhen, Kommunikation stärken, dyadisches Coping, kognitiv-emotionale Interventionen und Sexualität behandelt. . Mit anregenden Abbildungen und aussagekräftigen Grafiken . Fundierte Interventionen mit praxisnahen Übungen und Impulsen
In den letzten 30 Jahren hat sich die digitale Welt in rasantem Tempo entwickelt. Die Wirkung auf uns, insbesondere aber auch auf die Entwicklung unserer Kinder und Jugendlichen, und damit auf unsere Familien,
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ist gewaltig. Medienkompetenz müssen nicht nur Kinder und Jugendliche erwerben. Google, YouTube, Instagram, TikTok etc. und auch KI sind in die Kinderzimmer eingezogen und gewinnen in vielen Familien in bisher unbekanntem Maß an Einfluss.
Die Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin Dr. Schmid König beschreibt entlang der kindlichen und jugendlichen Entwicklung aus psychoanalytischem Blickwinkel die Risiken der Digitalisierung. Sie macht anhand vieler Beispiele aus ihrer Praxis den weitgehend analog sozialisierten Eltern Mut, sich den Herausforderungen zu stellen und ihre Kinder mit diesen immensen digitalen Einflüssen nicht alleine zu lassen.
Schwerpunkt: Kinder und Familie
- Wenn sich Kinder fürchten. Warum es für Eltern wichtig ist, den Unterschied zwischen Furcht und Angst zu verstehen (Stefan Hetterich)
- Schattenkinder. Wie Geschwister
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von Kindern mit Behinderung ihre Bedürfnisse artikulieren können (Christiane Jendrich)
- „Es geht immer um Bindungsförderung!“ Ein Gespräch mit Kathrin Schumacher
- Die unruhigen und unbeherrschten Jungen. Woher sie kommen und was sie brauchen (Hans Hopf)
- Analoge Eltern – digitale Kinder (Nelia Schmid König)
- Offene Kommunikation fördern. Kinder von krebskranken Eltern stärken (Bianca Senf)
- Wenn es zieht, sticht und pocht. Kopfschmerzen im Kindes- und Jugendalter (Charly Gaul)
- Vorplanung ist die „halbe Miete“. Mutter werden mit psychischer Erkrankung (Anke Rohde)
- Erste Essversuche sicher meistern. Wie die Beikosteinführung gelingt und das familiäre Wohlbefinden stärkt (Andrea Knörle-Schiegg)
- Elterliche Liebe kennt kein Geschlecht. Erfahrungsbericht nach drei Jahren Beratung und Begleitung von Eltern intergeschlechtlich geborener Kinder (Lilli Fromm)
- Die Kinder, die Russen werden müssen. Wie Russland ukrainische Kinder unter dem Deckmantel der Wohltätigkeit ins eigene Land verschleppt (Fleur de Weerd, Pieter Sabel und Laura Hoogenraad)
- Kinder und Familie. Bücher zum Weiterlesen
Außerdem:
- Das neue Bundesinstitut am BMG. Ignorierte Expertise und verpasste Chancen (Susanne Moebus)
- Was tun? Desaströse Zustände in der Pflege (Karin Kersting)
- Wohlergehen statt Wohlstand. Bericht vom Kongress Armut und Gesundheit am 5. März 2024 in Berlin (Marion Amler)
- Eine Frage des Stils. Auf den Reformbaustellen herrschen raue Töne (Wolfgang Wagner)
- „Die dunkle Seite der Verantwortung“. Christoph Müller im Gespräch mit Nils Spitzer
- Mehr Berufsstolz oder mehr Pride? Gedanken über eine destruktive Debatte in den Pflegeberufen (Ludwig Thiry)
- Akut unterversorgt. Warum Menschen mit psychischen Erkrankungen so lange auf Hilfe warten müs
Das Standardwerk von Andreas Winter!Wir Menschen gelten als "Krone der Schöpfung". Und doch leiden viele von uns unter chronischen, oft diffusen Beschwerden, fühlen sich gestresst, werden Opfer ihrer schlechten
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Angewohnheiten und haben das Gefühl, sich im Kreis zu drehen. Was steckt hinter den scheinbar unlösbaren Problemen?Zu verstehen, wie unsere Psyche tickt, ist der Schlüssel zum Begreifen der Ursachen. Viele sogenannte Krankheiten oder Verhaltensstörungen - etwa Allergien, chronische Schmerzen, Suchtverhalten, Übergewicht, Burn-out und andere psychische Beschwerden - haben tiefe und alte Wurzeln, die in die frühe Kindheit oder sogar in die Zeit noch vor der Geburt zurückreichen. So handelt es sich bei diesen Symptomen in Wirklichkeit oft um intelligente Schutzmechanismen unserer Psyche.Mithilfe der Andreas-Winter-Methode werden die individuellen Auslöser und Ursprünge ins Bewusstsein gehoben, emotional umgedeutet und unschädlich gemacht. Auf diese Weise kann der seit 30 Jahren bewährte Coachingansatz psychische, psychosomatische und chronische Beschwerden und Blockaden umgehend und nachhaltig auflösen.- Der Algorithmus der Psyche- Die Andreas-Winter-Methode - von der Fragetechnik bis zum Reframing- Zahlreiche Fallbeispiele und Reflexionsimpulse- Ergänzende Praxisempfehlungen für Therapeuten und CoachesInhaltsverzeichnisINHALTPrologEINLEITUNGDie Verwirklichung der eigenen AbsichtNicht alles ist vernünftig, aber trotzdem clever!Psychologische GrundannahmenDie Psyche ist ein TintenklecksDIE URSACHE VON SYMPTOMEN, BLOCKADEN UND STÖRUNGENDenkst du anders, lebst du andersWir alle sind Kinder unserer MütterUrsache oder Auslöser?Die Angst vor KontrollverlustMikrotraumatisierungen - Ursache von chronischen Krankheiten und StörungenLIVE AUS DER PRAXISWenn die Liebe fehltEine ganz alte offene RechnungEin unpassender LiebesbeweisNicht reicher sein dürfen als der VaterWie viel Schmerz brauchst du?EXKURS: Wie geht es Ihnen?KRANK MACHENDE BEGLEITEREltern programmieren SeelenB
Personenzentrierung, Werteorientierung und Teilhabe am Alltag
Dreher, Christian
Selbstwirksamkeit durch Gegenwartsorientierung und AlltagsbewältigungDie Erfahrung, den eigenen Alltag nicht mehr selbst bewältigen zu können, kann eine psychische Erkrankung aufrechterhalten oder entstehen las
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sen. Genau hier setzt die Betätigungsorientierung an. Ihr Ziel ist, dass die Betroffenen in ihrem Alltag das tun, was für sie und ihr Leben wichtig ist. Der Begriff stammt aus der Ergotherapie und entspricht einer innovativen Herangehensweise, die diagnose- und altersunabhängig die Alltagskompetenz fördert. Dabei geht es um eine ganzheitliche Sicht auf den Menschen, die das Tun und das Sein einschließt.Das Buch ermöglicht die Stärkung von Teilhabe und Recovery durch seine grundlegende und praxisnahe Gestaltung von Text und Arbeitsblättern. Lesende finden hier Anschluss an ein innovatives und internationales Konzept, das nun auch in Deutschland große Wellen schlägt. Nur wer in einer Krise Respekt erfährt, in der Behandlung Wahlmöglichkeiten hat und Selbstbestimmung erlebt, wird bei weiteren Problemen wieder Hilfe suchen.InhaltsverzeichnisDownloadmaterialien 8Vorwort 9Betatigungsorientierung - Was ist das? 12Was ist eine »Betätigung«? 12Personenzentrierung 14Der Kontext 15Bedeutungsvolles Handeln und die persönlichen Werte 16Alltagsorientierung 18Die unterstützende Rolle überdenken 20Betätigung und Wohlbefinden 21Zielsetzungen 22Empfehlungen aus Wissenschaft und Praxis 23Evidenzbasierte Praxis 25Primärforschung 26Systematische Übersichtsarbeiten 27Leitlinien 27Verstandnis von Krankheit und Gesundheit 30Salutogenese 30Recovery 33Personenzentrierung 34Selbstbestimmung 35Ressourcenorientierung 41Peer-Support 46Akzeptanz 48Hoffnung und Zuversicht 49Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) 51Biomedizinische Perspektive 52Bio-psycho-soziales Modell 52Therapeutische Verfahren und Methoden 59Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT) 59Von Erlebnisvermeidung zur Akzeptanz 61Von kognitiver Fusion zu Defusion 65Von Abwesenheit z
Auch bei Stress offen und auf Augenhöhe bleibenSchwierigkeiten und Konflikte im Alltag lassen sich mit einem guten Verständnis für die Situation aller Beteiligten besser lösen. Die Fähigkeit, sich ein differenz
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iertes Bild von dem eigenen Erleben, dem Erleben anderer und der Beziehungen zueinander zu machen, wird »Mentalisieren« genannt. Ein gezieltes Fördern von Mentalisierungsprozessen und der Orientierung am Gegenüber kann nachhaltig die Kommunikation und das Verhalten verbessern. Auch die Zusammenarbeit im Team wird für alle Beteiligten befriedigender.Mit diesem Praxiswissenband wird ein psychotherapeutisches Konzept für alle Akteure im psychiatrischen Alltag kompakt, leicht verständlich und anhand von zahlreichen Beispielen aus Klinik und Alltag nutzbar gemacht. Das Buch verdeutlicht, wie Mentalisieren in angespannten Zuständen gelingen kann. Ein Fokus des Buchs liegt auf der neugierigen und offenen Haltung, mit der schwierige Situationen in Behandlung und Beratung gemeistert werden können.InhaltsverzeichnisMentalisieren im psychiatrischen Alltag- 7Mentalisieren: Behandlungsergebnisse verbessern - Vorwort. . . . . . . . . . . . . . . . . . 7Wenn Menschen irren- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 9Mentalisieren - eine komplexe Funktion für komplexe Situationen. . . . . . . . . 11Die Entwicklung der Mentalisierungsfähigkeit.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14Innere Repräsentanzen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15Der Äquivalenz-, der teleologische, der Als-ob- undder reflektierende Modus.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18Verbundenheit, Nichtwissen und Neugier.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31Umsetzung im Alltag.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Wege zu Selbstregulation, innerer Ruhe und verbundenem Kontakt zu anderen
Röder, Monika
Selbstregulation als Super-SkillIm Stress tendieren wir dazu, negativ zu denken, die Verantwortung bei anderen zu sehen und von ihnen Unterstützung zu erwarten. Oftmals gerät auch der Organismus aus der Balance
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, und belastende Gefühle und körperliche Symptome schaukeln sich gegenseitig auf. Das hat wiederum Auswirkungen auf unsere sozialen Beziehungen, unsere Leistungsfähigkeit und langfristig auf unsere körperliche Gesundheit.Der kleine Seelenretter hilft dabei, sich selbst besser wahrzunehmen und zu regulieren. Selbstregulation beinhaltet die Fähigkeit, sich zu beruhigen und wieder in einen kontaktfähigen Modus zu kommen; sie kann aber auch bedeuten, sich aus einer Lethargie oder Handlungsunfähigkeit heraus zu mobilisieren, um das eigene Leben wieder zu gestalten.Die erfahrene Psychotherapeutin Monika Röder richtet den Blick gleichermaßen auf den Körper wie auf Kognitionen und Emotionen. Sie übersetzt aktuelle Erkenntnisse aus der Neurobiologie und bewährte psychologische Modelle in lebensnahe Beispiele, anschauliche Skizzen und praktische Übungen. Der kleine Seelenretter vermittelt Selbstregulation dadurch auf eine Weise, dass man sofort damit beginnen kann.Die Autorin:Monika Röder, eid. anerkannte Psychotherapeutin; Berufseinstieg in der Psychiatrischen Klinik Münsterlingen am Bodensee (CH); Weiterbildung Systemische Therapie und Beratung bei der IGST Heidelberg; Leitung einer familientherapeutischen 2-Jahres-Gruppe in der stationären Jugendhilfe; 8 Jahre im psychologischen Team einer Vater-Mutter-Kind Vorsorge- und Rehaklinik. Seit 2011 ist sie selbständig mit eigener Praxis für Paartherapie und Systemtherapie in Bad Säckingen; seit 2017 zweite Praxis in Basel. Zusätzliche Weiterbildungen in integrativer Leib- und Bewegungstherapie, Paarlife, PEP, klinischer Hypnose, Traumatherapie (dbt cPTSD und Ego-State-Therapie), Sexualtherapie und klinischer Sexologie. Schwerpunkte: Paartherapie (Krisenintervention, Affären, Kommunikation), sexualtherapeutische Arbeit (Lib
Ein Arbeitsbuch für die Psychotherapie von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen
Annies, Susanne
Interventionen zur Förderung eines positiven SelbstkonzeptesGut zu wissen: Einführung in das Konzept des Selbst und SelbstwertgefühlsPraxis: Psychotherapeutische Interventionen nach Therapiephasen und Altersind
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ikationOnline: Übungen, Kurzgeschichten & Audio-Aufnahmen mit SelbstwertgeschichtenIm Sinne eines entwicklungspsychologischen und transdiagnostischen Ansatzes stellt das Arbeitsbuch praktische Interventionen zur Etablierung eines positiven Selbstwertgefühls vor. Die Übungen stammen aus der kognitiven Verhaltenstherapie und bewegen sich auf den Ebenen Kognition, Physiologie, Emotion sowie Motorik und beziehen im Sinne eines systemischen Ansatzes Bezugspersonen mit ein.Identität, Selbstkonzept und Selbstwertgefühl werden früh geprägt. Sie gelten als Vulnerabilitätsfaktoren für psychische Erkrankungen. Im Kindes- und Jugendalter sind Selbstkonzept und Selbstwertgefühl entwicklungsbedingt vulnerabel und im Erwachsenenalter häufig Mitverursacher einer Erkrankung. Interventionen zur Stärkung eines positiven Selbstkonzeptes können in jedem Lebensalter erfolgreich eingesetzt werden.
Otto Kernberg ist einer der bekanntesten Psychotherapeuten der Welt. Erstmals zieht er hier die Bilanz seines Therapeutenlebens und erklärt allgemein verständlich und angereichert mit spannenden Patientengeschi
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chten, was psychische Krankheiten sind und wie man sie behandelt. Dabei kommt er auch auf Grundsätzliches zu sprechen, auf Gott und das ewige Leben, aber auch auf die eigene Biografie: seine abenteuerliche Flucht vor den Nazis aus Wien und seine fabelhafte Karriere in den USA.Im Gespräch mit Bestsellerautor Manfred Lütz, das in wenigen hundert Metern Entfernung vom Trump Tower in New York stattfindet, äußert sich der renommierteste Experte für narzisstische Persönlichkeitsstörungen unserer Zeit auch über ein besonders brisantes Fallbeispiel: Donald Trump.
Rund um die Psychotherapie existieren zahlreiche Irrtümer, die zu falschen Vorstellungen auf Seiten der PatientInnen, aber auch zu Fehlvermittlungen z. B. durch HausärztInnen führen. Der Autor dieses Buches füh
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rt die Lesenden informativ, anschaulich und unterhaltsam durch sein komplexes Fachgebiet, wobei er nicht nur typische Missverständnisse aufklärt und die gesetzliche Basis der Psychotherapie erläutert, sondern auch der Frage nach den Ursachen und Lösungen für das Problem der langen Wartezeiten auf den Grund geht und in diesem Kontext diverse Missstände beleuchtet. Das Buch schließt mit einer Innensicht des Autors auf den Beruf des Psychotherapeuten, an welcher er die Lesenden mit sympathischer Offenheit teilhaben lässt.
Kontrollieren, Zählen, Waschen: Die Zwangsstörung ist eine komplexe psychische Erkrankung und ihr vielgestaltiges Erscheinungsbild stellt Behandelnde vor besondere Herausforderungen. Wie unterscheidet sich die
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Therapie von Waschzwängen und Kontrollzwängen? Was ist zu beachten, wenn Zwangserkrankte unter tabuisierten Gedanken oder magischem Denken leiden? Und wie müssen Interventionen angepasst werden, wenn Betroffene im Zusammenhang mit ihren Zwängen keine Angst empfinden, sondern Ekel oder ein Gefühl von Unvollständigkeit? Dieses Manual umfasst sowohl theoretische Grundlagen zu Erscheinungsformen, Diagnostik, Entstehung und Aufrechterhaltung der Zwangsstörung als auch eine Zusammenstellung evidenzbasierter Psychotherapiemaßnahmen. Ziel ist es, Behandelnden dabei zu helfen, indikationsspezifisch aus globalen Techniken und individuellen Interventionen zur wirksamen Behandlung von Zwängen auszuwählen.
10 Konzepte zur Selbststärkung bei Burnout, Depression und Trauma
Günther-Haug, Barbara
Eine Krise macht noch keine Krankheit. Gefährlich wird es erst, wenn wir uns festfahren: Mit Denk- und Handlungsweisen, die in unseren Ängsten und Sehnsüchten wurzeln, aber nicht in der Realität. So reiben wir
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uns erfolglos auf, Erschöpfung und Frustration nehmen zu und münden vielleicht in einer Depression. Dieses Buch beleuchtet zehn Haupt-Belastungslagen, die der Grund für eine Depression sein können. Es geht weit über die üblichen Erläuterungen der Symptome einer Depression oder individuelle Schicksalsberichte hinaus und ist eine echte Fundgrube für Menschen, die verstehen wollen, wodurch sie sich in ihrem speziellen Fall psychisch verausgabt haben und wie man wieder auf die Höhe kommt.
"Ein Panorama der Anwendungsmöglichkeiten, das an Vielseitigkeit nichts zu wünschen übrig lässt. Eindrücklich sind die zum Teil spektakulären Resultate in nur wenigen Sitzungen."
CH-Hypnose
Aus der Praxis l
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ernen
Dass Hypnose eine außergewöhnlich effektive Behandlungstechnik sein kann, hat sich inzwischen herumgesprochen. In diesem Buch zeigen 41 Ärzt:innen und Psychotherapeut:innen, wie und wann sie in Medizin, Zahnmedizin, in Psychosomatik und Psychotherapie sowie in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen erfolgreich eingesetzt werden kann.
Die Fallgeschichten sind weitgehend einheitlich gegliedert und gestaltet: Jeder Bericht beginnt mit einer knappen Zusammenfassung, die eine schnelle Orientierung erlaubt, für welches Problem bzw. welche Herausforderung Hypnose jeweils angewandt wurde. Auf die Schilderung der Ausgangssituation folgen die eigentlichen Hypnosepassagen, meist in wörtlicher Rede wiedergegeben: Was haben die Autor:innen konkret gesagt und getan? Im Anschluss folgt die Evaluation der Resultate des therapeutischen Vorgehens, zum Teil verbunden mit konzeptionellen Überlegungen über den konkreten Fall hinaus.
Mit Beiträgen von Katalin Bloch-Szentágothai - Annemarie Dollinger - Peter Drißl - Hans-Jörg Ebell - Ulrich Freund - Micheline Geldsetzer - Wilhelm Gerl - Helge Groß - Wolfgang Gudden - Ernil Hansen - Winfried Häuser - Paul Janouch - Agnes Kaiser Rekkas - Christoph Kornacker - Gerhard Kreyer - Anne M. Lang - Peter Loebel - Norbert Loth - Barbara Martl - Ortwin Meiss - Georg Milzner - Heide Oeverland - Gisela Perren-Klingler - Burkhard Peter - Yvonne Petersen - Anke Pielsticker - Klaus Pingsten - Ilse Rathke-Valencak - Albrecht Schmierer - Maria Schreiner - Hellmuth Schuckall - Rosemarie Schuckall - Susy Signer-Fischer - Claudia Starke - Rüdiger Steinriede - Bernhard Trenkle - Frank Tuttlies - Charlotte Wirl - Sebastian Wolf
Die Herausgeber:
Hansjörg Ebell, Dr. med., Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Facharzt fü
Das impulsivitätsbezogene Programm zur Reduktion von Essanfällen (IMPULS)
Schag, Kathrin / Giel, Katrin
Impulskontrolle: ein neuer Weg aus der Binge-Eating-StörungAnerkannt: Binge-Eating-Störung als neue Diagnose in DSM-5® und ICD-11Fundiert: Wirksamkeit des Manuals bereits wissenschaftlich erprobtZusätzlich: Wer
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tvolles Patient:innenmanual mit Arbeitsblättern zum Ausdrucken und Expositionsübung als Audiodatei"Ich habe mich darin wiedergefunden, dass die Essanfälle ein Ausdruck impulsiven Verhaltens sind." - "Ich esse (seit der Teilnahme an IMPULS) viel bewusster und wähle genau aus, was ich wann esse. Seitdem kaufe ich auch viel überlegter und kontrollierter ein."Die Binge-Eating-Störung (BES) wurde erst 2013 offiziell anerkannt, ist aber die Essstörung mit der größten Prävalenz. Die S3-Leitinien zur Behandlung von Essstörungen empfehlen bei der BES als oberstes Therapieziel die Reduktion der Essanfälle. IMPULS ist ein kognitiv verhaltenstherapeutisches Behandlungsprogramm, das den Fokus auf Impulsivität als zu Grunde liegenden Faktor für Essanfälle legt. Die Hauptmethoden im Kern: 1. Entwicklung und Stärkung von Selbstkontrolle, 2. Nahrungskonfrontation mit Reaktionsverhinderung. Bisherige Programme berücksichtigen Impulsivität bislang kaum. Aktuelle Studien zeigen jedoch, dass IMPULS Essanfälle reduzieren kann.Das Manual besteht aus 8 Sitzungen à 90 Min. für 4 bis 8 Teilnehmende und kann im Gruppen- oder Einzelsetting verwendet werden.
Das Handbuch der besonderen, aber weniger bekannten psychotherapeutischen Interventionen
Adler, Dieter
Unentdeckte Schätze der psychotherapeutischen PraxisEinzigartig als »Lehrbuch«: Lebendige Praxis statt graue TheorieNehmen Sie die Abkürzung: Wie man seine psychotherapeutische Identität schneller findetDas Buc
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h, besonders geeignet für angehende Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten, steckt voller Erfahrungen. Adler, langjähriger Psychoanalytiker, Lehrtherapeut und Supervisor, befasst sich mit Fragen, die Sie in der Ausbildung und im Therapiealltag wirklich beschäftigen. Fragen nach dem Umgang mit bestimmten (Ausnahme-)Situationen sind die am häufigsten gestellten.Erfahren Sie zum Beispiel, wie man sich mit Hochgeschwindigkeit entschleunigt, die Zweimeinungsmethode anwendet oder mit Halbwahrheiten in der Therapie umgeht. Entdecken Sie auch, wie ein gesundes Maß an Egoismus im therapeutischen Kontext hilfreich sein kann. Es gibt mehr als das, was Therapeutinnen und Therapeuten in ihrer Ausbildung lernen. Das Buch schließt eine Lücke, die herkömmliche theorielastige Lehrbücher offen lassen.
Es ist unbestritten, dass alltägliche Schwierigkeiten des Lebens, wie Konflikte mit unseren Partnern, Probleme bei der Arbeit oder Streitigkeiten mit Freundinnen, unangenehme Gefühle und eine schwierige Zeit au
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slösen können. Unsere mentale Gesundheit wird dadurchaber nicht ernsthaft beeinträchtigt. Oder doch? In ihrem Ratgeber zeigt Sonja Unger, dass psychische Belastungen und Erkrankungen nicht immer durch ein großes einschneidendes Ereignis ausgelöst werden müssen, sondern auch kleine Nadelstiche die Seele verletzen können. Sie hilft ihren Leserinnen und Lesern, Mikrotraumata zu erkennen und zu verstehen, begleitet sie bei der Selbsthilfe und gibt Anregungen, um mit Ängsten, Stress oder innerer Leere umzugehen und wieder zu sich selbst zu finden.
Eine dringend notwendige Psychiatrie- und Gesellschaftskritik
Gregorio, Lea de
»Dieses klare und schöne Buch zeigt: Ohne das Verrücktsein wäre unsere Welt ein schlechterer Ort.« Julia von HeinzAn einer Umbruchstelle im Leben wird Lea De Gregorio verrückt. Zu viele Gedanken drehen frei in
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ihrem Kopf, zu viele Fragen rasen ihr durchs Herz, der Schlaf bleibt aus. Und es folgt, was hierzulande nun mal vorgesehen ist: die Behandlung in der Psychiatrie. Doch geht der Heilung die Entmündigung voraus. Hier bestimmen, entscheiden, sprechen andere für sie. Muss sie sich dieser althergebrachten Ordnung tatsächlich fügen, damit alles besser wird? Oder sie erst recht in Frage stellen? Eine Suche nach grundlegenden Antworten beginnt, sie führt sie an tabuisierte Orte der Geschichte, in unsere Sprache, die Philosophie und schließlich in den Kampf. Gegen Ausgrenzung und Diskriminierung von Verrückten, einer viel zu lange übersehenen Minderheit.Lea De Gregorio entlarvt die tradierten Ungerechtigkeiten in unserem Denken, Fühlen, Handeln. Unter Verrückten sagt man du leistet dringend notwendige Psychiatrie- und Gesellschaftskritik. In einer Sprache, die so klar und so klug und so zärtlich ist, dass sie den Blick auf unser Zusammenleben substanziell zu verändern vermag.
Wie Sie sich in 10 Schritten von Verbitterung befreien
Brand, Silke
So befreien Sie sich von Verbitterung Der Schmerz früherer Verletzungen wiegt oft schwer - erlittenes Unrecht kann uns mental und emotional blockieren und sogar krank machen. Dieses Arbeitsbuch stellt ein abges
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timmtes Übungsprogramm vor, das Sie effektiv darin unterstützt, sich in Eigenregie von Verbitterung zu befreien. Es beinhaltet die Essenz des 10-Schritte-Programms zur Entbitterung, das die Autorin entwickelt hat. Mithilfe von zwei durchgängigen Fallbeispielen führt Silke Brand Sie konsequent durch Ihren persönlichen Entbitterungsprozess, der von zahlreichen Übungen und einem Selbsttest begleitet wird. Das Buch ergänzt das 2020 erschienene Hauptwerk der Autorin zum Thema Verbitterung, "Unbeschwert leben", und das zugehörige Online-Seminar "Warum ich?", das 2021 auf der Plattform Sinnsucher.de erschienen ist. Auch als Bundle zusammen mit dem Grundlagenwerk Unbeschwert leben erhältlich.
Evolutionäre Psychiatrie - ein neuer Blick auf negative Stimmungen und psychische Beschwerden
Nesse, Randolph M.
»Ein neuer Zugang: Nesse zeigt, dass Angststörungen oder Depression klar einen evolutionären Ursprung haben ... Dieses fesselnde Buch stellt Menschheitsfragen vom Kopf auf die Füße.« The ObserverDieses psycholo
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gische Sachbuch bietet eine faszinierende neue Perspektive auf negative Emotionen. Fundiert und anhand zahlreicher Fallbeispiele aus seiner mehr als vierzigjährigen Praxis zeigt Randolph M. Nesse, dass die eigentlichen Gründe für Angststörungen, Depressionen, Suchterkrankungen etc. keine Abweichungen von der Normalität darstellen, sondern in den evolutionär geprägten Eigenschaften unseres Gehirns liegen. Gerade die jahrtausendealten Entwicklungen, die uns zu sozialem Handeln und kognitiven Leistungen befähigen, sind auch dafür verantwortlich, dass wir unter schlechten Gefühlen wie Angst, Scham, Wut und Niedergeschlagenheit leiden. Nesse macht Zusammenhänge und Hintergründe verständlich, entlastet Betroffene davon, sich schuldig zu fühlen, und zeigt neue Wege im Umgang mit psychischen Beschwerden auf.»Lebensziele aufgeben kann der Schlüssel zum Überwinden einer Depression sein, sagt Randolph Nesse. Die Evolutionstheorie hat ihn zu einem besseren Therapeuten gemacht.« Zeit online Jakob Simmank»Ein Muss: Randolph Nesse lehrt uns, warum die Evolution uns mit 'schlechten Gefühlen' ausgestattet hat. Dies kann uns dabei helfen, manche psychische Krankheiten nicht nur besser zu verstehen, sondern auch besser zu behandeln.« Prof. Dr. med. Martin Brüne, Leiter der Forschungsabteilung Soziale Neuropsychiatrie und Evolutionäre Medizin Bochum