Wie Pflegekräfte ihr Handeln reflektieren und begründen können
Großklaus-Seidel, Marion
Was ist der Mensch? Was macht seine Würde aus? Wie sollen sich Pflegende, die in der Ausübung ihres Berufs in einer besonderen Beziehung zum Menschen stehen, im Berufsalltag und in Konfliktsituationen moralisch
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verhalten? Bedingt durch die wachsenden Möglichkeiten der Medizintechnik und der Gentechnologie, aber auch durch die zunehmende Ökonomisierung des Gesundheitswesens stellt sich die Frage nach dem Wesen des Menschen dringlicher denn je. Das Buch nimmt seinen Zugang zur Pflegeethik über Menschenbilder und die in ihnen angelegten Sinn- und Werttraditionen. Die 2. Auflage stellt zudem Möglichkeiten zur Reflexion ethischer Fragen, z.B. für Fallbesprechungen vor und regt mit Fallbeispielen zur ethisch orientierten Handlungsfähigkeit mit pflegebedürftigen Menschen an. Dabei wird auch die Sorge und Achtsamkeit im Blick auf die Pflegenden selbst sowie die Verantwortung von Organisationen für ethische Rahmenstrukturen thematisiert.
Beratungskompetenz in der Pflege erlernen Professionelle Gesprächsführung ist ein zentraler Qualifikationsbedarf in der Pflege. Das Buch beschreibt Grundpfeiler einer gelingenden Kommunikation für zahlreiche Ge
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sprächssituationen, insbesondere Beratung und Case Management. Praxisfälle dienen dabei als Schnittstelle zwischen Grundlagenwissen und Anwendung. Fallbezogene Aufgaben zu jedem Kapitel trainieren die Beratungskompetenz.
Die Beurteilung einer Wunde und die Festlegung einer adäquaten und angepassten Wundversorgung erfordern Übung und Erfahrung. Dieses Buch, bestehend aus den Teilen Wundbeurteilung und Wundbehandlung, hilft dem L
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eser, sich mit zahlreichen Fotos und Fragen (jeweils mit Lösungsteil) die Themen selbst zu erarbeiten, zu üben und zu vertiefen. Ziel ist eine erhöhte Sicherheit im täglichen Umgang mit Patienten mit einer (chronischen) Wunde und deren Behandlung sowie eine Verbesserung der Wundversorgung für die Betroffenen.
Pflegediagnosen einschätzen, erkennen und benennen
Georg, Jürgen
Wie schätzt man aktuelle und potenzielle Gesundheitsprobleme und gesundheitliche Entwicklungspotenziale gekonnt ein und wie stellt man umfassende und genaue Pflegediagnosen? - Klar, mit dem weltweit verbreitete
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n und anerkannten Basisassessment nach den 11 funktionellen Gesundheitsverhaltensmuster von Marjory Gordon. Jetzt in der 6. Auflage ihres erfolgreichen Handbuches: beschreibt sie neben 235 NANDA-I-Pflegediagnosen weitere 28 praktisch relevante Pflegediagnosen mit ihren Definitionen, Merkmalen, Einflussfaktoren und Risikogruppen stellt sie ihr einzigartiges und umfassendes Basisassessment mit funktionellen Gesundheitsverhaltensmustern für Kinder, Erwachsene, Familien, Gemeinden und Akutkranke vor erklärt sie den Nutzen ihres Basisassessments anhand eines plausiblen Fallbeispiels beschreibt sie verständlich, was Pflegediagnosen sind und wie man Pflegediagnosen erkennt, stellt und dokumentiert bietet Gordon Pflegeziele und Ergebniskriterien sowie Pflegeinterventionen zu den jeweiligen Pflegediagnosen bietet sie zusätzlich 28 Pflegediagnosen von hoher praktischer Relevanz wie Intertrigo/-gefahr, Kontrakturgefahr und Schlaf-wach-Rhythmus-Umkehr gibt sie in einem ausführlichen Interview Auskunft zu Entwicklungen der Pflegediagnostik wird der im April 2015 verstorbenen Pflegewissenschaftlerin in einem Nachruf gedacht zeigt sie was Pflegediagnosen für Pflegedokumentation, Kommunikation, Leistungserstattung, Qualität, Fallmanagement, PBL, interdisziplinäre Behandlungspfade, Forschung und Theorieentwicklung bedeuten.
Hayder, Daniela / Kuno, Elke / Sonnenberg, Angelika / Müller, Margit
In Deutschland leiden etwa vier Millionen Menschen an einer behandlungs- oder versorgungsbedürftigen Harninkontinenz. Inkontinenz ist die häufigste Ursache für die Einweisung in ein Pflegeheim; mehr als 50% der
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Heimbewohner leiden an einer Harn- und/oder Stuhlinkontinenz. In Deutschland werden derzeit etwa 75 % der Inkontinenten zu Hause versorgt, 25 % leben in Heimen. Die Behandlungskosten für die Versorgung von Menschen mit einer Inkontinenz betragen mehr als € 1 Milliarde Euro jährlich. Angesichts dieser Problemlage braucht es ein Praxishandbuch, das auf den aktuellen Erkenntnissen des "Expertenstandards Kontinenzförderung" aufbaut, um professionell die Kontinenz von KlientInnen einschätzen und fördern, eine Inkontinenz erkennen, gezielt behandeln und Betroffene bezüglich Hilfsmittel versorgen und beraten zu können.
Wie mich der Einsatz für eine bessere Pflege krank gemacht hat - und warum ich trotzdem Krankenschwester bleibe
Böhler, Franziska / Müller, Marie-Sophie
Franziska Böhler ist Krankenschwester - und Pflegeaktivistin. Mit ihrem Einsatz für bessere Bedingungen in der Pflege hat sie vielen aus dem Herzen gesprochen. Und doch gab es eine Zeit, in der sie nicht mehr w
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eitermachen kann. Zu viel prasselt auf sie ein: Sie wird bewundert, um Rat gefragt, und sie wird kritisiert, beleidigt, bedroht. Franziska Böhler versucht allem gerecht zu werden, als Mutter von zwei Kindern, als Aktivistin und als Krankenschwester. Sie versucht den Hass auszublenden, Kritik abperlen zu lassen - doch irgendwann ist das nicht mehr möglich. Panikattacken und Burnout sind die Folge. Hinzu kommt der Frust, dass sich an den katastrophalen Bedingungen in der Pflege nichts ändert. Trotzdem: Die Krankenpflege ist und bleibt Franziska Böhlers Traumberuf. Sie identifiziert sich mit ihm, er erdet sie.
Sehr persönlich und gnadenlos ehrlich schildert Franziska Böhler, was der Einsatz für die Pflege mit ihr gemacht hat, wie sie selbst daran fast zerbrach, krank wurde und wieder heilen konnte. Denn damit man anderen helfen kann, muss es zuerst einem selbst gut gehen. Und sie stellt die Frage, wie wir mit den Menschen umgehen, die sich für andere einsetzen - sei es im Krankenhaus oder im Aktivismus.
Mertin, Matthias / Müller, Irene / Brunhuber, Lisa / Glösmann, Julia / große Schlarmann, Jörg / Seegert, Anne-Kathrin
Pflegediagnostik ist ein wesentlicher Bestandteil pflegerischer Arbeit. Das Buch hilft Lehrenden und Lernenden in Pflegeberufen beim Erlernen der Pflegediagnostik. Es stellt gängige Klassifikationssysteme dar,
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erläutert die Notwendigkeit von Assessmentinstrumenten und zeigt auf, wie Pflegediagnosen mit Concept Maps erhoben werden können. Dazu werden 12 Fallbeispiele aus unterschiedlichen Settings dargestellt. Jedes enthält eine Beschreibung der medizinischen, pflegerischen, familiären und sozialen Situation der pflegebedürftigen Person. Zudem gibt es Musterlösungen, in denen je eine Concept Map, potenziell zu stellende Pflegediagnosen sowie Vorschläge für Assessmentinstrumente enthalten sind.
Erste Hilfe und Notfallmanagement im Überblick Plötzliche Erkrankungen, Unfälle, Verletzungen oder Vergiftungen - Erste Hilfe umfasst alle Maßnahmen, die in einer Notfallsituation bis zur weiteren Versorgung zu
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ergreifen sind. Dieses Buch behandelt kompakt und übersichtlich die Erste Hilfe für alle Berufe des Gesundheitswesens und thematisiert spezifische Inhalte des klinischen Notfallmanagements für Pflegeassistenz, Pflegefachassistenz sowie das Studium Ge-sundheits- und Krankenpflege. Nachvollziehbar aufbereitet, mit Handlungsanleitungen zu allen Notfallsettings und visua-lisiert mit zahlreichen Fotos. Für Studierende in Gesundheits- und Krankenpflegeausbildungen, Diplomierte Pflegepersonen des gehobenen Dienstes, Ärzt:innen, Pflegepersonen in der Praxis.
Hrsg.:
Mussawy, Beate / Panzau, Anne / Pechmann, Astrid / Schmidt, Charlotte / Werner, Dorothe
Klare Empfehlung für die Arzneimittellehre Ob Sie gerade in der Examensvorbereitung stecken oder sich im Pflegealltag eine Frage zu Arzneimitteln stellen - in diesem Standardwerk finden Sie passgenaue Informati
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onen und Antworten: . komplett: geballtes Wissen rund um alle gängigen Arzneimittel. eingängig: klarer Aufbau zum schnellen Verständnis. nützlich: mit Praxistipps für den Alltag. vielseitig: Kästen mit Merksätzen, Wiederholungsfragen am Kapitelende und Fallbeispiele zum Vertiefen der Inhalte. speziell: ExtraWissen Geriatrie und Pädiatrie Auch die 12., überarbeitete Auflage bleibt den etablierten Prinzipien des Werks - Übersichtlichkeit und Verständlichkeit - treu. Die Informationen zu Besonderheiten der Anwendung von Arzneimitteln in Geriatrie und Pädiatrie wurden weiter ausgebaut. Zahlreiche neue und aktualisierte Abbildungen unterstützen das Lese- und Lernerlebnis. Das Fazit: Alles drin und super beschrieben, Daumen hoch für "kaufen"!
Ein Handbuch für Pflege- und Gesundheitseinrichtungen
Hrsg.:
Grewe, Henny Annette / Blättner, Beate
Die Zunahme der Häufigkeit und Schwere von Hitzeextremen ist eine der greifbarsten Folgen des Klimawandels mit unmittelbaren Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit. Der Herausgeberband informiert über die
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physiologischen und pathophysiologischen Abläufe bei Hitze im Zusammenhang mit Schwangerschaft, Entwicklungs- und Alterungsprozessen, Medikation, Erkrankungen und Beeinträchtigungen sowie über notwendige Interventionen in den Settings der Gesundheitsversorgung und der Pflege unter Berücksichtigung der Evidenz. Dabei greift das Werk auch Fragen der Anpassung von Gebäuden sowie des Arbeitsschutzes auf, um Krankenhäuser sowie Pflege- und Versorgungseinrichtungen in die Lage zu versetzen, einen umfassenden Hitzeaktionsplan für ihre Einrichtung zu entwickeln.
Hrsg.:
Schleucher, Norbert / Barth, Jürgen / Krämer, Irene
Das bewährte Standardwerk für Fachpersonal und Pflegekräfte in der Onkologie. Es vermittelt einen umfassenden, multiprofessionellen Überblick:-Behandlungsverfahren-Medikamentöse Tumortherapie-Wechselwirkungen-W
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irkungs- und Resistenzmechanismen von Tumortherapeutika-Durchführung der Chemotherapie-Komplikationen-Diagnostik und Behandlung von Nebenwirkungen-Schmerzassessment und -therapie-Ernährungstherapie-Gesprächsführung-Psychoonkologie-Palliative Care-u. a.Aktuell und zuverlässig, kompakt und verständlich. Für die tägliche Praxis in Ambulanz und Klinik sowie zur Fort- und Weiterbildung.
Ihr Praxishandbuch für die Pflegeplanung Wenn ein Familienmitglied pflegebedürftig wird, steht das Leben auf dem Kopf. Egal, ob es sich um ein plötzliches Ereignis wie einen Schlaganfall oder eine sich schleich
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end entwickelnde Pflegebedürftigkeit handelt. Partner, Eltern oder Schwiegereltern benötigen dann deutlich mehr Unterstützung und es stellen sich drängende Fragen, die oft schnelle Antworten erfordern. Können wir die Pflege zu Hause bewältigen? An wen können wir uns wenden? Wie beantragen wir einen Pflegegrad und welche finanziellen Hilfen stehen uns zu?
Für ausführliche Recherchen und Planungen bleibt in dieser ohnehin schon belastenden Situation häufig wenig Zeit.
Dieser Ratgeber der Stiftung Warentest bietet einen schnellen Überblick über die wichtigsten Schritte im Pflegefall und unterstützt Sie bei der Organisation einer auf Ihren Bedarf abgestimmten Krankenpflege.
Im Leitfaden werden zudem alle Neuerungen der aktuellen Pflegereform von 2023, die größtenteils 2024 in Kraft getreten ist erläutert. Kompakt, mit klaren Antworten und praktischem Rat hilft dieses Buch in schwierigen Zeiten, einen klaren Kopf zu bewahren und die bestmögliche Unterstützung für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen zu finden.
Sie können das Handbuch komplett durchlesen oder sich nur die für Sie wichtigen Abschnitte aus dem Inhalt heraussuchen. - Erfolg beim Pflegeantrag - von Pflegebedarf und Pflegestufe bis zu Widerspruch und Klage
- Pflege lernen und Beratung - Unterstützung durch Familie und Beratungsstellen
- Pflege und Beruf - gesetzliche Regelungen für eine Auszeit und Zuschüsse
- Was zahlt die Pflegeversicherung - Leistungen für ambulante und stationäre Pflege
- Häusliche Pflege - Pflegedienst, Tagespflege, Nachtpflege, Hilfskräfte aus Osteuropa
- Wohnformen mit Pflege - Pflegeheim, betreutes Wohnen, Pflege-WG und Hausgemeinschaften
- Wenn das Geld nicht reicht - Versicherungen, Staat, Schwerbehindertenausweis
Komplexizität in der Pflege erkennen, verstehen und managen
Wherry, Sally-Ann / Buck, Nikki
Menschen mit komplexen, vielschichtigen Gesundheitsbedürfnissen zu versorgen ist alltägliche pflegerische Aufgabe und Praxis. Dazu ist es notwendig, die Einflussfaktoren, Komorbiditäten und Versorgungsangebote
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zum Management der Komplexizität zu verstehen. Das Praxisbuch zum Komplexizitätsmanagement klärt und veranschaulicht, welche Elemente und Komorbiditäten in verschiedenen Kontexten komplexe Pflegesituationen kennzeichnen verbindet die Punkte zwischen biologischen, ökonomischen, sozialen und psychologischen Einflussfaktoren und Dimensionen, aus denen sich komplexe Pflegesituationen bilden, bündeln und erklären lassen beschreibt Strategien, wie Pflegende komplexe Pflegesituationen einschätzen und mit Case- und Care-Management händeln können, um Klient_innen in einem gemeinsamen Entscheidungsprozess zu unterstützen erläutert, wie Pflegende komplexe Pflegesituationen im Pflegeprozess mit Syndrom-Pflegediagnosen analysieren und mit Concept Mapping visualisieren können bietet Fallbeispiele für komplexe Pflegesituationen bei Kindern, Erwachsenen sowie Menschen mit Behinderungen und in der psychiatrischen Pflege fördert, eine kritisch-reflektierte Pflegepraxis zu erlernen erleichtert Pflegestudierenden und Pflegefachpersonen mit Fallspielen, kritischen Reflexionsfragen und exemplarischem Handeln von Pflegeexpert_innen, eigene Fertigkeiten zum professionellen Umgang mit komplexen Pflegesituationen zu erwerben.
Wer andere pflegt, kommt schnell an die eigenen Grenzen. Dieses Praxisbuch richtet sich an alle Pflegepersonen, die eine gelebte Selbstfürsorge in ihren Alltag integrieren wollen. Wer sich selbst gut mit allem
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versorgt, bleibt gesund und führt ein erfülltes Leben. Mit dieser inneren Haltung fällt es leichter, trotz aller Herausforderungen kraftvoll im Pflegeberuf tätig zu sein und selbstbestimmt mitzuwirken.Dieses Buch gibt viele Anregungen aus dem Bereich Yoga und Mentaltraining. Kurze theoretische Inhalte vermitteln ein Verständnis dafür, wie Stress abgebaut wird und förderliche Gedanken das Wohlbefinden steigern. Eine Vielzahl von Übungen kann zu Hause sowie direkt im Berufsalltag integriert werden. Dabei wird sich an folgendem ganzheitlichen Konzept orientiert: - Richtige Körperübungen - Richtige Atmung - Richtige Entspannung - Richtige Ernährung - Positives Denken und Meditation.Das Buch richtete sich an Pflegepersonen aus allen Bereichen (stationäre Einrichtungen, Rehakliniken, Tageskliniken, Pflegeheime, ambulanter Pflegebereich, Einrichtungen für Menschen mit Behinderung u.a.). Ebenso sämtliche Berufs-gruppen, die im sozialen Bereich tätig sind. Die sanften Übungen richten sich vor allem an Yogaanfänger:innen – und sind für jedes Alter und jeden Körper geeignet.
Die besten Maßnahmen bei »herausforderndem« Verhalten von Menschen mit Demenz und psychischen Erkrankungen
Stöcker, Margarete
Anschreien, Beschimpfen, Schlagen, mit Gegenständenwerfen, Weg- bzw. Hinlaufen, Nahrungsverweigerung,enthemmtes Verhalten - Alltag in bundesdeutschenPflegeeinrichtungen.Pflege- und Betreuungskräfte brauchen neu
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e, adäquateInstrumente, um damit umzugehen, z. B. Fallbesprechungen.Damit lassen sich Kräfte aus Pflege und Betreuung so organisieren, dass sie bestmöglicharbeiten können und Probleme konsequent in Fallbesprechungen vorstellen - und lösen! Knapp 20 Minutenreichen schon, um gemeinsam eine Lösung zu finden.Dieses Buch zeigt, was Mitarbeiter in der Pflege- undBeschäftigung in der stationären Langzeitpflege tunkönnen. Es werden praktische Fälle, also Situationen/Bewohner im täglichen Alltag, vorgestellt und diePflege und Betreuung mit fachlichen Maßnahmenoptimiert. So entsteht Schritt für Schritt ein ganzerWerkzeugkasten voller Instrumente,die sich in der täglichen Praxis bewährt haben.
Wer in der Pflege einen Job sucht, hat gute Karten -schließlich gibt es nach Angaben der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di allein in der Krankenpflege 162.000 unbesetzte Stellen, und in der Altenpflege sieht e
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s nicht anders aus.Eine Karriere in der Pflege ist möglich, mit Top-Positionenund lukrativen Gehältern. Die künftigen FachundFührungskräfte müssen sich perfekt präsentieren,ihre Kompetenzen richtig ausspielen und klare Liniezeigen. Das ist nicht einfach.Dieses Buch hilft: beim exzellenten Bewerberprofil,um die Aufmerksamkeit potenzieller Arbeitgeber zuwecken und beim perfekt vorbereiteten und sicher geführtenBewerbungsgespräch.
Gute Qualität in der Pflege ist machbar. Aber sie verlangt ein fein justiertes Räderwerk von wohldosierten Maßnahmen. Deshalb wurde dieses Standard¬werk gründlich aktualisiert. Es nennt die Grundlagen, zeigt di
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e Maßnahmen und vermittelt das nötige Praxiswissen rund um die Qualität. So gelingt die Umsetzung der vielen Qualitätsanforderungen schnell und präzise. Die Struktur auch der mittlerweile 10. Auflage ist gewohnt klar. Fachliche Informationen werden ergänzt durch eine Fülle von Beispielen, Checklisten, Nachweisen, Standards und Konzepten - so wird die »Qualität in der Pflege« verständlich und umsetzbar.
Praxishandbuch für Pflege- Gesundheits- und Sozialberufe
Tschan, Werner
Menschen reagieren auf Vorfälle sexualisierter Gewalt oft mit Rat- und Hilflosigkeit. In Fällen der Anklage stellen Opferaussagen häufig das einzige Beweismittel dar, wodurch eine gerechte Strafverfolgung ersch
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wert und weitere Belastungen für die Betroffenen entstehen können. Noch immer prägen Schweigen, Bagatellisierung und mangelnde Verantwortungsübernahme den Umgang mit sexualisierter Gewalt. Bei den oft als unvorhersehbare Einzelfälle wahrgenommenen Taten handelt es sich tatsächlich um systemische Delikte, die besonders in Institutionen und Organisationen begünstigte Bedingungen vorfinden, wie das Praxishandbuch schnörkellos und eindrücklich verdeutlicht.Anhand zahlreicher Beispiele schafft der erfahrene Psychiater und Psychotherapeut Werner Tschan einen facettenreichen Überblick der Problematik. Das Praxishandbuch richtet sich an Pflege-, Gesundheits-, Sozial-, Trainings-, und Erziehungsberufe. Es bietet ihnen umfangreiche Informationen, die sie im Umgang mit sexualisierter Gewalt in ihrer Tätigkeit unterstützen. Es betont, wie bedeutend fundiertes Wissen über sexualisierte Gewalt ist, um Betroffene zu stärken und zu schützen. Der Autor beschreibt psychische und physische Folgen für Betroffene zerstreut stereotype Vorstellungen über Täter und Opfer erläutert Schutz- und Behandlungsmöglichkeiten ermutigt zu gegenseitigem Austausch von Wissen und Erfahrung ruft zu einer Kultur des Hinschauens auf. Aus dem Inhalt Traumafolgestörungen nach Gewalterfahrungen Behandlung und Stabilisierungstechniken Bedeutung für das Gesundheitswesen, die Sozial- und Erziehungswissenschaften sowie den Sport- und Freizeitbereich Kompetenzen der Fachkräfte Berufsrisiko: sekundäre Traumatisierung.
Bedürfnisse verstehen, Ressourcen erkennen, neue Wege gehen
Hrsg.:
Diana Cürlis / Kerstin Rademacher
Leben mit Demenz: Wie aktives Gestalten Erkrankten und Pflegenden hilft
Die Betreuung von Menschen mit Demenz stellt sowohl pflegende Angehörige als auch Fachkräfte vor vielfältige Herausforderungen. Um die
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individuellen Bedürfnisse und Wünsche der Betroffenen zu unterstützen, kann es hilfreich sein, kleine Alltagshilfen zu entwickeln. Diese sogenannten „DemenzDinge“ werden nicht nur für, sondern auch mit der erkrankten Person hergestellt. Der Leitfaden wurde von einem Team aus Demenzexpertinnen und Designerinnen entwickelt und zeigt Möglichkeiten auf, wie solche Hilfsmittel gestaltet werden können. Demenzkranke und ihre Angehörigen erhalten so ein wertvolles Werkzeug, um gemeinsam den Alltag mit der Krankheit zu erleichtern.
Auf der Suche nach dem richtigen Design: Demenz-Probleme im Alltag lindern
Pflege bei Demenz: Wie aktive Kommunikation gelingt
Medaillon, SchnickSchnacken, Buzz: Praxisbeispiele für „DemenzDinge“
Demenz-Hilfe für Angehörige: Gemeinsam einen neuen Alltag entwickeln
Demenz verstehen: Anregungen für einen selbstbestimmten Umgang mit der Krankheit
Demenz: Ressourcen, Unterstützung und Beschäftigung für Demenzkranke
Wenn Dinge des täglichen Lebens nach und nach für Verwirrung sorgen, braucht es viel Verständnis und eine offene Kommunikation. Gemeinsam ein „DemenzDing“ zu gestalten, kann pflegende Angehörige und Betroffene auf ihrem Weg zu mehr Wohlbefinden trotz Erkrankung unterstützen. Die aktive Beteiligung der erkrankten Person ist dabei der Schlüssel zum Erfolg. Hilfen für das Leben mit Demenz sollten individuell gestaltet werden. In diesem Demenz-Buch werden Übungen und Hintergrundwissen mit Beispielen aus der Praxis kombiniert. So finden Sie und Ihre Familie das „DemenzDing“, das am besten zu Ihnen passt!
Klappentexte
Wer einen Menschen mit Demenz betreut, kennt die vielfältigen Herausforderungen, die diese Erkrankung mit sich bringt. Kreative Lösungen sind gefragt, um das Wohlbefinden zu fördern u
Fleischer, Werner / Fleischer, Benedikt / Monninger, Martin
Der Band geht auf unterschiedliche Aspekte wie Prioritäten, Zeit- und Aufgabenplanung ein, mit denen Führungskräfte ihre eigenen Arbeitsweisen auf den Prüfstand stellen können, rückt aber auch Alltagsphänomene
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wie Prokrastination, Unterbrechungen und typische Zeitsünden in den Fokus und stellt Strukturierungsmöglichkeiten und Handlungsoptionen vor. Im Bereich Psychohygiene werden Themen wie Burnout und Depression sowie Möglichkeiten der Prävention im Rahmen von Resilienz und Salutogenese beleuchtet.
Anschaulich erklärt die Autorin die ab 1. Januar 2017 geltenden Pflegegrade; sie beschreibt Schritt für Schritt, wie Pflegebedürftige und deren Angehörige zu ihrem Geld kommen. Dieser Leitfaden klärt alle wicht
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igen Fragen:- Wie ist der Antrag auf Einstufung zu stellen?- Wie unterscheiden sich die einzelnen Pflegegrade?- Wie hoch sind die Leistungen der Pflegekasse?- Was prüft der Gutachter?- Welche Kriterien begründen eine Demenzdiagnose?- Mit welchen Fragen müssen Sie rechnen?- Wie bereiten Sie sich vor?Keine Angst vor dem Gutachter: 10 Pflegefälle aus der beruflichen Praxis der Autorin veranschaulichen, wie sich Pflegebedürftige, Pflegende und deren Angehörige auf den Termin mit dem Gutachter der Pflegekassen optimal vorbereiten.
Planen Sie perfekt! Pflegeplanung - nicht zu viel und nicht zu wenig. Mit diesem Buch gelingt Ihnen diese wichtige Aufgabe. Ob Sie umstellen müssen und bisher ABEDL gewohnt sind oder von Anfang an lernen, mit d
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em Strukturmodell die Pflegeplanung inklusive der Maßnahmen individuell für einen Bewohner/Patienten zu verfassen, es wird Ihnen leicht fallen, die Zusammenhänge richtig zu verstehen und direkt in die Praxis umzusetzen. Das Buch ist auch geeignet, wenn Sie in der Pflegeausbildung sind und zum ersten Mal in der stationären Langzeitpflege Ihren Einsatz machen oder dort geprüft werden. Neu in der 2. AuflageExpertenstandard MundgesundheitVollständig überprüft in Hinblick auf Aktualisierungen in der PflegeDas Buch eignet sich:Examinierte Altenpfleger_innenPflegefachpersonen in AltenpflegeeinrichtungenPflege-AuszubildendeInhaltsverzeichnis0 Strukturmodell Dokumentationssystem1 Kognitive und kommunikative Fähigkeiten2 Mobilität und Beweglichkeit3 Krankheitsbezogene Anforderungen und Belastungen4 Selbstversorgung5 Leben in sozialen Beziehungen6 Wohnen und Häuslichkeit/Haushaltsführung/Kurzzeitpflege/Tagespflege7 Qualitätsmanagement (QM)
Doenges, Marilynn E. / Moorhouse, Mary Frances / Geissler-Murr, Alice C.
Das praktische und erfolgreichste Handbuch zur Pflegeplanung hilft Pflegenden, Merkmale und Ursachen von Pflegediagnosen zu erkennen, Daten des Pflegeassessments zu ordnen und Pflegediagnosen mit einheitlichen
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Begriffen zu benennen. Es bietet begründete Pflegemaßnahmen und -interventionen und gibt Hinweise zur Patientenedukation und Entlassungsplanung. Die vierte, um über 700 Seiten erweiterte Neuauflage bietet alle von der NANDA-I bis 2011 anerkannten Pflegediagnosen zusätzliche, klinisch nützliche Pflegediagnosen vollständig aktualisierte Pflegediagnosentitel, Definitionen, Einflussfaktoren und Symptome - an den deutschen Sprachraum angepasste Pflegeziele und Pflegemaßnahmen mit Verweisen auf NOC und NIC Listen von Pflegediagnosen, die den gebräuchlichsten Pflegemodellen, wie ATLs, ABEDLs, funktionellen Gesundheitsverhaltensmustern, LAs, NANDA-Taxonomie II, NNN, RAI-HC sowie ZEPF-Pflegekonzepten zugeordnet werden und das systematische Auffinden von Pflegediagnosen erleichtern weiterführende Literatur zu einzelnen Pflegediagnosen und zur Pflegediagnostik neue Darstellungsformen für Pflegefälle mithilfe von «Concept Maps», die ermöglichen, das Bild einer Patientensituation zu vervollständigen.
Die häufigsten Krankheitsbilder in der (teil-)stationären und ambulanten Pflege
Hellmann, Stefanie / Rößlein, Rosa
Wie kann ein individueller Maßnahmenplan aussehen? Wie lässt sich die Komplexität einzelner Krankheitsbilder kompakt und aussagekräftig abbilden? Das sind nur zwei von vielen Fragen, die sich Pflegekräfte stell
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en müssen, wenn es darum geht, aus der Strukturierten Informationssammlung (SIS®) einen individuellen Maßnahmenplan zu formulieren.
Dieses Buch bietet eine kompakte Übersicht: Die häufigsten Krankheitsbilder älterer Menschen und Vorschläge für einen daraus resultierenden Maßnahmenplan: erweiterbar, individualisierbar und auf dem neuesten Stand.
Konkrete Fallbeispiele aus der Praxis erläutern den Weg, der von der SIS® zum individuellen Maßnahmenplan führt.
Die ideale Arbeitshilfe für alle Pflegekräfte, die mit der Maßnahmenplanung nach der SIS® betraut sind.
Stefanie Hellmann ist Diplom-Pflegewirtin (FH), Dozentin, Heimleiterin und examinierte Altenpflegefachkraft. Rosa Rößlein ist Gerontologin (M.Sc.), Diplom-Pflegewirtin (FH), TQMAuditorin, Mitarbeiterin beim MDK sowie Altenpflege- und Gesundheits- und Krankenpflegefachkraft an der Universität Leipzig.