Die Beurteilung einer Wunde und die Festlegung einer adäquaten und angepassten Wundversorgung erfordern Übung und Erfahrung. Dieses Buch, bestehend aus den Teilen Wundbeurteilung und Wundbehandlung, hilft dem L
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eser, sich mit zahlreichen Fotos und Fragen (jeweils mit Lösungsteil) die Themen selbst zu erarbeiten, zu üben und zu vertiefen. Ziel ist eine erhöhte Sicherheit im täglichen Umgang mit Patienten mit einer (chronischen) Wunde und deren Behandlung sowie eine Verbesserung der Wundversorgung für die Betroffenen.
Pflegediagnosen einschätzen, erkennen und benennen
Georg, Jürgen
Wie schätzt man aktuelle und potenzielle Gesundheitsprobleme und gesundheitliche Entwicklungspotenziale gekonnt ein und wie stellt man umfassende und genaue Pflegediagnosen? - Klar, mit dem weltweit verbreitete
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n und anerkannten Basisassessment nach den 11 funktionellen Gesundheitsverhaltensmuster von Marjory Gordon. Jetzt in der 6. Auflage ihres erfolgreichen Handbuches: beschreibt sie neben 235 NANDA-I-Pflegediagnosen weitere 28 praktisch relevante Pflegediagnosen mit ihren Definitionen, Merkmalen, Einflussfaktoren und Risikogruppen stellt sie ihr einzigartiges und umfassendes Basisassessment mit funktionellen Gesundheitsverhaltensmustern für Kinder, Erwachsene, Familien, Gemeinden und Akutkranke vor erklärt sie den Nutzen ihres Basisassessments anhand eines plausiblen Fallbeispiels beschreibt sie verständlich, was Pflegediagnosen sind und wie man Pflegediagnosen erkennt, stellt und dokumentiert bietet Gordon Pflegeziele und Ergebniskriterien sowie Pflegeinterventionen zu den jeweiligen Pflegediagnosen bietet sie zusätzlich 28 Pflegediagnosen von hoher praktischer Relevanz wie Intertrigo/-gefahr, Kontrakturgefahr und Schlaf-wach-Rhythmus-Umkehr gibt sie in einem ausführlichen Interview Auskunft zu Entwicklungen der Pflegediagnostik wird der im April 2015 verstorbenen Pflegewissenschaftlerin in einem Nachruf gedacht zeigt sie was Pflegediagnosen für Pflegedokumentation, Kommunikation, Leistungserstattung, Qualität, Fallmanagement, PBL, interdisziplinäre Behandlungspfade, Forschung und Theorieentwicklung bedeuten.
Hayder, Daniela / Kuno, Elke / Sonnenberg, Angelika / Müller, Margit
In Deutschland leiden etwa vier Millionen Menschen an einer behandlungs- oder versorgungsbedürftigen Harninkontinenz. Inkontinenz ist die häufigste Ursache für die Einweisung in ein Pflegeheim; mehr als 50% der
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Heimbewohner leiden an einer Harn- und/oder Stuhlinkontinenz. In Deutschland werden derzeit etwa 75 % der Inkontinenten zu Hause versorgt, 25 % leben in Heimen. Die Behandlungskosten für die Versorgung von Menschen mit einer Inkontinenz betragen mehr als € 1 Milliarde Euro jährlich. Angesichts dieser Problemlage braucht es ein Praxishandbuch, das auf den aktuellen Erkenntnissen des "Expertenstandards Kontinenzförderung" aufbaut, um professionell die Kontinenz von KlientInnen einschätzen und fördern, eine Inkontinenz erkennen, gezielt behandeln und Betroffene bezüglich Hilfsmittel versorgen und beraten zu können.
Wilkinson - der Mercedes Benz unter den Pflegeprozessbüchern - führt kompetent und umfassend in Pflegeassessment, -diagnosen und -interventionen ein. Das Lehrbuch zum Pflegeprozess: bietet eine Übersicht über d
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as was, wie und warum des Pflegeprozesses. führt in kritisches Denken, seine Grundlagen, -einstellungen und notwendige kognitive Fertigkeiten ein. beschreibt, wie Informationen im diagnostischen Prozess gewonnen, bewertet, organisiert und dokumentiert werden. stellt unterschiedliche Pflegeassessments für Individuen, Familien und Gemeinden in der häuslichen und stationären Pflege vor. beschreibt kulturelle, spirituelle und auf Gesundheitsförderung zielende Pflegeassessments. führt in Pflegediagnosen und -diagnostik und die pflegediagnostische Fachsprache ein. unterscheidet umfassende, computerisierte und interdisziplinäre Pflege- und Versorgungsplanungen (Critical Pathways). zeigt, wie man Pflegeziele und -interventionen formuliert und dokumentiert. erläutert, wie man Pflegeinterventionen ausgeführt, delegiert und dokumentiert. beschreibt, wie Elemente des Pflegeprozesses bewertet werden können. integriert Pflegeklassifikationen für Pflegediagnosen (NANDA), -interventionen (NIC) und -ergebnisse (NOC) in den Pflegeprozess. beschreibt, wie Pflegeprozesse mit Hilfe von Standards und Kriterien bewertet werden können und erläutert die Zusammenhänge von Pflegeevaluation und Qualitätsmanagement. bietet eine Kurzfassung zur Umsetzung des Pflegeprozesses in die Pflegepraxis.Zahlreiche Strukturelemente wie Lernhilfen, Lernziele, Einleitungen und Zusammenfassungen, Fallbeispiele und ein ausführlicher Fragen- und Antwortenteil erleichtern des Lehren und Lernen des Pflegeprozesses im Eigen-, Fernstudium oder Unterricht.
Ein Lern- und Arbeitsbuch für die Aktivierend-therapeutische Pflege
Schumann, Susette / Schulz, Anja
Das Buch befasst sich mit dem ressourcenorientierten Pflegekonzept der Aktivierend-therapeutischen Pflege, das geriatrische Patientinnen und Patienten bei ihrer Alltags- und Lebensgestaltung unterstützt. Als pf
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legerische Anforderung nimmt der ressourcenorientierte Pflegeprozess Interventionen in den Blick, die ältere Menschen in ihrer Selbstständigkeit und Selbstbestimmung fördern. Dabei werden unter anderem die Handlungsschwerpunkte Beziehungsgestaltung, Bewegung und Mobilität sowie Selbstpflege thematisiert sowie der Fokus auf Lernen als Basis der Aktivierend-therapeutischen Pflege gelegt. Arbeits- und Lernaufgaben unterstützen die Leser und Leserinnen bei ihrem Wissens- und Kompetenzerwerb. Der Band eignet sich besonders als ständige Begleitung für Weiterbildungsteilnehmende im geriatrischen Bereich und ist gut zur Prüfungsvorbereitung geeignet.
àam Beispiel des Lebens von Irma und Rudi Fischer im Pflegeheim
Karger, Barbara / Klein, Susanne
Was macht eine gute Führungskraft im Betreuungsdienst aus? Welche Aufgaben und Kompetenzen gehören zum Stellenprofil? Begleiten Sie ganz praxisbezogen ein fiktives Ehepaar bei seinem Einzug ins Pflegeheim und e
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rfahren Sie, wie die Führung des Betreuungsdienstes funktioniert. Auszüge aus Gesetzen, Verordnungen und Richtlinien runden das Handbuch ab.
In diesem Buch sind die Grundlagen des Gesundheitsrechts vertiefend und praxisorientiert aufbereitet. Es werden die wichtigen Bereiche umfassend erarbeitet und erklärend dargestellt. Sämtliche Rechtsgrundlagen
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werden in lesefreundlicher und verständnisfördernder Weise beschrieben und mit Beispielen illustriert.Zusammenhängende Bereiche sind durch Verweise verbunden, sodass ein Quer- und Gegenlesen gefördert wird.Zunächst wird auf die Heilbehandlung an sich eingegangen. Hier liegt das Hauptaugenmerk auf dem Leistungsumfang und den Versorgungsstandards. Ein ausführliches Kapitel ist dem Behandlungsvertrag, mit der Patient-Behandler Beziehung und den unterschiedlichen Vertragsverhältnissen, gewidmet. Das Kapitel "Aufklärung und Einwilligung" befasst sich mit der Bildung des Patientenwillens und der Aufgabe der Gesundheitsberufe zur Erläuterung der Behandlung. Damit in Verbindung steht ein Unterbereich, der sich dem Thema "Sterbeverfügung" widmet. Danach liegt der Fokus auf den persönlichen Voraussetzungen des Patienten,die dieser zur Entscheidungsfindung aufweisen muss. Dabei werden auch die Bereiche der "Einschränkung der persönlichen Freiheit" und das Thema "Zwangsbehandlung und Behandlungsverpflichtung" erörtert. Zuletzt wird das Thema Schadenersatz erklärt.Damit ist dieses Buch sowohl als Nachschlagewerk als auch als Ausbildungsliteratur geeignet.
Wer pflegebedürftig ist, erhält Leistungen aus der Pflegeversicherung. Zuvor muss die Pflegebedürftigkeit aber durch ein Gutachten festgestellt werden. Die Begutachtung per Hausbesuch sollte daher gut vorbereit
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et werden denn von ihr hängt ab, ob und in welchem Umfang Pflegeleistungen gewährt werden.Mit dem separaten Pflegetagebuch können Sie den Hilfebedarf über eine Woche hinweg dokumentieren. Ihre Eintragungen liefern dem Gutachter wichtige Informationen zur Ermittlung des Pflegebedarfs.Pflegegutachten und Pflegetagebuch zusammen unterstützen Sie optimal dabei, die Begutachtung vorzubereiten.
Wie Pflegekräfte ihr Handeln reflektieren und begründen können
Großklaus-Seidel, Marion
Was ist der Mensch? Was macht seine Würde aus? Wie sollen sich Pflegende, die in der Ausübung ihres Berufs in einer besonderen Beziehung zum Menschen stehen, im Berufsalltag und in Konfliktsituationen moralisch
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verhalten? Bedingt durch die wachsenden Möglichkeiten der Medizintechnik und der Gentechnologie, aber auch durch die zunehmende Ökonomisierung des Gesundheitswesens stellt sich die Frage nach dem Wesen des Menschen dringlicher denn je. Das Buch nimmt seinen Zugang zur Pflegeethik über Menschenbilder und die in ihnen angelegten Sinn- und Werttraditionen. Die 2. Auflage stellt zudem Möglichkeiten zur Reflexion ethischer Fragen, z.B. für Fallbesprechungen vor und regt mit Fallbeispielen zur ethisch orientierten Handlungsfähigkeit mit pflegebedürftigen Menschen an. Dabei wird auch die Sorge und Achtsamkeit im Blick auf die Pflegenden selbst sowie die Verantwortung von Organisationen für ethische Rahmenstrukturen thematisiert.
Komplexizität in der Pflege erkennen, verstehen und managen
Wherry, Sally-Ann / Buck, Nikki
Menschen mit komplexen, vielschichtigen Gesundheitsbedürfnissen zu versorgen ist alltägliche pflegerische Aufgabe und Praxis. Dazu ist es notwendig, die Einflussfaktoren, Komorbiditäten und Versorgungsangebote
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zum Management der Komplexizität zu verstehen. Das Praxisbuch zum Komplexizitätsmanagement klärt und veranschaulicht, welche Elemente und Komorbiditäten in verschiedenen Kontexten komplexe Pflegesituationen kennzeichnen verbindet die Punkte zwischen biologischen, ökonomischen, sozialen und psychologischen Einflussfaktoren und Dimensionen, aus denen sich komplexe Pflegesituationen bilden, bündeln und erklären lassen beschreibt Strategien, wie Pflegende komplexe Pflegesituationen einschätzen und mit Case- und Care-Management händeln können, um Klient_innen in einem gemeinsamen Entscheidungsprozess zu unterstützen erläutert, wie Pflegende komplexe Pflegesituationen im Pflegeprozess mit Syndrom-Pflegediagnosen analysieren und mit Concept Mapping visualisieren können bietet Fallbeispiele für komplexe Pflegesituationen bei Kindern, Erwachsenen sowie Menschen mit Behinderungen und in der psychiatrischen Pflege fördert, eine kritisch-reflektierte Pflegepraxis zu erlernen erleichtert Pflegestudierenden und Pflegefachpersonen mit Fallspielen, kritischen Reflexionsfragen und exemplarischem Handeln von Pflegeexpert_innen, eigene Fertigkeiten zum professionellen Umgang mit komplexen Pflegesituationen zu erwerben.
Wer andere pflegt, kommt schnell an die eigenen Grenzen. Dieses Praxisbuch richtet sich an alle Pflegepersonen, die eine gelebte Selbstfürsorge in ihren Alltag integrieren wollen. Wer sich selbst gut mit allem
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versorgt, bleibt gesund und führt ein erfülltes Leben. Mit dieser inneren Haltung fällt es leichter, trotz aller Herausforderungen kraftvoll im Pflegeberuf tätig zu sein und selbstbestimmt mitzuwirken.Dieses Buch gibt viele Anregungen aus dem Bereich Yoga und Mentaltraining. Kurze theoretische Inhalte vermitteln ein Verständnis dafür, wie Stress abgebaut wird und förderliche Gedanken das Wohlbefinden steigern. Eine Vielzahl von Übungen kann zu Hause sowie direkt im Berufsalltag integriert werden. Dabei wird sich an folgendem ganzheitlichen Konzept orientiert: - Richtige Körperübungen - Richtige Atmung - Richtige Entspannung - Richtige Ernährung - Positives Denken und Meditation.Das Buch richtete sich an Pflegepersonen aus allen Bereichen (stationäre Einrichtungen, Rehakliniken, Tageskliniken, Pflegeheime, ambulanter Pflegebereich, Einrichtungen für Menschen mit Behinderung u.a.). Ebenso sämtliche Berufs-gruppen, die im sozialen Bereich tätig sind. Die sanften Übungen richten sich vor allem an Yogaanfänger:innen – und sind für jedes Alter und jeden Körper geeignet.
Kommunikation und Interaktion gehören zu den zentralen Kompetenzen, die es in der Pflegeausbildung zu erwerben und in der Praxis anzuwenden gilt. Die Autor_innen des Kurzlehrbuchs zur Kommunikation und Interakt
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ion in der Pflege führen in die Grundlagen der Kommunikation ein, bezüglich den Funktionen von Sprache, den Dimensionen einer Nachricht und nonverbaler Kommunikation beschreiben die kommunikativen Kompetenzen Empathie und aktives Zuhören stellen standardisierte Gesprächs- und Reflexionsformate vor, wie Supervision, kollegiale Beratung und Personalgespräche skizzieren die Besonderheiten der Kommunikation im Krankenhaus ergänzen Informationen zu den Themen Humor, interprofessionelle Kommunikation, Spiegelneuronen und Mikroschulung zur Medikamenteneinnahme bieten vertiefende Informationen zur Kommunikation mit Kindern und Jugendlichen bezüglich deren Spracherwerbes und Sprachentwicklungbieten praktische Informationen zur Interaktion mit alten Menschen bezüglich Tür und Angelgesprächen, Kommunikation mit Menschen mit Demenz, Gestaltung eines Erzählkreises und dem Umgang mit Verlusterfahrungen bei sterbenden und trauernden Menschendecken die curricular relevanten Inhalte der generalistischen Pflegeausbildung ab, bezüglich der Gestaltung von personen- und situationsorientierter Kommunikation und Beratungerleichtern das Lernen und Anwenden der Inhalte mit zahlreichen Aufgaben, anschaulichen Illustrationen, curricularen Hinweisen und praxisorientierten Beispielen.
Ein Arbeitsbuch für das Erlernen der präzisen Pflegediagnostik in Studium und Praxis
Klas, Karin / Horak, Melitta / Bachmann-Schrittesser, Bettina
Lernen mit Fallsituationen Alltägliches pflegerisches Handeln findet in Form von komplexen Fallsituationen statt. Daher bedarf es im Rahmen der Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege der gezielten För
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derung von vernetztem Denken und einer handlungsorientierten Anwendung theoretischen Wissens.Dieses Arbeitsbuch umfasst 85 komplexe Fallsituationen, von denen jede für sich ein spezifisches pflegerisches Themenfeld behandelt. Die Fallsituationen sind aus der Praxis übernommen, für das Buch adaptiert und bearbeitet worden. Ziele dabei sind die Förderung von Analysefähigkeit, Kompetenzaufbau sowie die Annäherung an ein ganzheitliches Verständnis für Fallsituationen. Damit ist dieses Buch nicht nur eine kompakte Begleitung für handlungsorientiertes Lehren und Lernen in Pflegeausbildungen, sondern bietet auch eine solide Grundlage für die Weiterentwicklung eines diagnostischen Pflegeverständnisses und die Umsetzung einer präzisen Diagnostik in der Praxis.-Mit einer Einleitung zur strukturierten Fallbearbeitung-Raum für NotizenFür Studierende und Lehrende der Bachelorstudiengänge Gesundheits- und Krankenpflege sowie Pflegemanager:innen und interessierte Praktiker:innen.
Das gesamte Spektrum der Altersmedizin für Klinik und Praxis
Hrsg.:
Bauer, Jürgen M. / Becker, Clemens / Denkinger, Michael / Wirth, Rainer
Bei der Entwicklung dieses Lehrbuchs haben alle Beteiligten gemeinsam das Ziel verfolgt, das neue Standardwerk der deutschsprachigen Geriatrie zu präsentieren. Es beleuchtet die ganze Palette der Erkrankungen i
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m höheren Lebensalter und der geriatrischen Syndrome, darunter Ernährungs- und Stoffwechselstörungen, Mobilitätsstörungen, Infektionskrankheiten, Tumorerkrankungen, Herz-Kreislauf- und Gefäßerkrankungen, neurologische Erkrankungen, die verschiedenen Formen des kognitiven Abbaus sowie Sarkopenie und Frailty. Zu weiteren wesentlichen Themen gehören das funktionelle Assessment, die Polypharmazie sowie die Palliativmedizin des älteren Patienten. Das Buch vermittelt ein Verständnis von Geriatrie als interdisziplinäre und interprofessionelle Komplexitätsmedizin mit dem Anspruch, ältere Patienten bestmöglich zu behandeln und auf diese Weise ihre Lebensqualität zu erhalten oder zu verbessern. Abschließend werden biologische, epidemiologische und politische Aspekte des Alterns reflektiert. Mit einem modernen, systematischen Aufbau, zahlreichen didaktischen Elementen und anschaulichen Abbildungen ist das Werk ideal für den Einsatz in Klinik und Praxis. In über 130 Kapiteln werden Schlüsselkonzepte der Diagnostik und Behandlung sowie alle relevanten Fragen und Problemstellungen behandelt. Dieses Buch wird Freude an der Geriatrie vermitteln, inspirieren und als Nachschlagewerk für die tägliche Arbeit dienen.Die vier Herausgeber wurden von einem Team von Sektionsherausgebern unterstützt, die anerkannte Experten auf dem Fachgebiet der Geriatrie und der Altersmedizin sind. Die mehr als 200 Autorinnen und Autoren wurden aufgrund ihrer wissenschaftlichen Expertise und ihrer praktischen Erfahrung eingebunden. Ohne die Fachvertreter der benachbarten Disziplinen wäre es nicht möglich gewesen, den hohen Ansprüchen dieser Publikation gerecht zu werden.Dieses neue Standardwerk ist an eine umfangreiche Leserschaft gerichtet: Fachärztinnen und -ärzte für Geriatrie, die eine verlässlic
Wie Pflegekräfte ihren Berufsalltag nachhaltig verbessern können
Würtz, Andrea / Klamke, Bastian
Die examinierte Gesundheits- und KrankenpflegerinAndrea Würtz deckte 2020 die menschenunwürdigenVerhältnisse in einer Seniorenresidenz in Schliersee auf.Seither ist sie aus den Medien nicht mehr wegzudenken.Sie
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schreibt in Zeitschriften und Online-Medien, stehtin Talkshows Rede und Antwort, filmte gemeinsam mitGünter Wallraff und wurde als "die" Whistleblowerin inder Altenpflege bezeichnet.Gemeinsam mit Bastian Klamke legt sie nun ihr erstesBuch vor. Die beiden Autoren wollen zeigen, was in derAltenpflege jetzt noch möglich ist, was Pflegekräfteselbst tun können, statt zu jammern und auf die Politiketc. zu warten: Welche Möglichkeiten haben Pflegekräfte, um gegen Missstände vorzugehen? Wo lässt sich Hilfe holen, wenn (fast) gar nichts mehr geht?Wie können Pflegekräfte ihre Verantwortung gegenüberden Bewohnern wirklich wahrnehmen?Würtz & Klamke verschweigen nicht, wie miserabel deraktuelle Zustand der Altenpflege in Deutschland ist.Sie beschönigen nicht, sie wiegeln nicht ab, sie wischennicht weg. Ihr Weg ist ein anderer: Sie rufenzum Kampf auf. Es gibt kein "Weiter so" mehr, sondernab sofort ein "So nicht!" Der Kampf gegen die Deprofessionalisierung der Pflege muss jetzt begonnen werden. Aber er muss von den Pflegekräften selbst angestoßen werden, mit Mut, Leidenschaft und Stärke.Genau diesen Rückhalt bietet dieses Buch! Es verstehtsich ausdrücklich als Aufforderung zum Kampf, stattzur Kündigung.Neben den prägnanten Texten von Andrea Würtz, erhältdas Buch sein besonderen Reiz durch pointierte Cartoons von Bastian Klamke.
Die besten Maßnahmen bei »herausforderndem« Verhalten von Menschen mit Demenz und psychischen Erkrankungen
Stöcker, Margarete
Anschreien, Beschimpfen, Schlagen, mit Gegenständenwerfen, Weg- bzw. Hinlaufen, Nahrungsverweigerung,enthemmtes Verhalten - Alltag in bundesdeutschenPflegeeinrichtungen.Pflege- und Betreuungskräfte brauchen neu
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e, adäquateInstrumente, um damit umzugehen, z. B. Fallbesprechungen.Damit lassen sich Kräfte aus Pflege und Betreuung so organisieren, dass sie bestmöglicharbeiten können und Probleme konsequent in Fallbesprechungen vorstellen - und lösen! Knapp 20 Minutenreichen schon, um gemeinsam eine Lösung zu finden.Dieses Buch zeigt, was Mitarbeiter in der Pflege- undBeschäftigung in der stationären Langzeitpflege tunkönnen. Es werden praktische Fälle, also Situationen/Bewohner im täglichen Alltag, vorgestellt und diePflege und Betreuung mit fachlichen Maßnahmenoptimiert. So entsteht Schritt für Schritt ein ganzerWerkzeugkasten voller Instrumente,die sich in der täglichen Praxis bewährt haben.
Wer in der Pflege einen Job sucht, hat gute Karten -schließlich gibt es nach Angaben der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di allein in der Krankenpflege 162.000 unbesetzte Stellen, und in der Altenpflege sieht e
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s nicht anders aus.Eine Karriere in der Pflege ist möglich, mit Top-Positionenund lukrativen Gehältern. Die künftigen FachundFührungskräfte müssen sich perfekt präsentieren,ihre Kompetenzen richtig ausspielen und klare Liniezeigen. Das ist nicht einfach.Dieses Buch hilft: beim exzellenten Bewerberprofil,um die Aufmerksamkeit potenzieller Arbeitgeber zuwecken und beim perfekt vorbereiteten und sicher geführtenBewerbungsgespräch.
Gute Qualität in der Pflege ist machbar. Aber sie verlangt ein fein justiertes Räderwerk von wohldosierten Maßnahmen. Deshalb wurde dieses Standard¬werk gründlich aktualisiert. Es nennt die Grundlagen, zeigt di
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e Maßnahmen und vermittelt das nötige Praxiswissen rund um die Qualität. So gelingt die Umsetzung der vielen Qualitätsanforderungen schnell und präzise. Die Struktur auch der mittlerweile 10. Auflage ist gewohnt klar. Fachliche Informationen werden ergänzt durch eine Fülle von Beispielen, Checklisten, Nachweisen, Standards und Konzepten - so wird die »Qualität in der Pflege« verständlich und umsetzbar.
Grundlagen, Kompetenzen und professionelle Dokumentation
Fröse, Sonja
So geht kompetente BeratungDer Dschungel der Pflegeversicherung ist üppig und fast jeder, der sichdamit beschäftigen muss, ist ein Neuling. Pflegeberater_innen sind hier dieverlässlichen Scouts. Aber auch sie m
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üssen ständig Neues berücksichtigen.Dieses Buch beschreibt, welche sozialen Komponenten bei der Beratungwichtig sind, welche Gesetze gelten, welche Hilfen gestellt und wie Beratungenprofessionell dokumentiert werden.Auch in der 4., aktualisierten Auflage werden (fast) alle Facetten derPflegeberatung in den Blick genommen. Der Fokus liegt dabei wieder aufder umfassenden und individuellen Versorgung der Klient_innen und ihrerAngehörigen.
Aromapraxis für Profis - in Klinik, Praxis und häuslichem Umfeld Für das gesamte Spektrum der Behandlung und Pflege: 180 Basisrezepturen aus 20 bewährten und kostengünstigen ätherischen Ölen bei über 150 rel
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evanten Indikationen Grundlagen der Aromatherapie und -pflege: Inhaltsstoffe, Wirkungen und Anwendungsformen ätherischer Öle - lernen Sie alles Wichtige, um die vorgestellten Rezepturen fundiert, sicher und individuell anwenden zu können. Grundausstattung von A bis Z: Von A tlaszeder bis Z ypresse - vorgestellt in detaillierten Steckbriefen. 20 ätherische Öle, dazu 4 Hydrolate und 10 fette Pflanzenöle als Trägersubstanz sind Ihre Grundausstattung für eine professionelle Aromatherapie und -pflege. Daraus entwickelte praxiserprobte Rezepturen können Sie 1:1 auf Station, in der Praxis oder zu Hause einsetzen! Rezepturen für über 150 gängige Indikationen: Zu jeder Indikation gibt es auf der Grundausstattung basierende einfach herzustellende und bewährte Basisrezepturen für unterschiedliche Anwendungsformen. Spezialrezepturen mit wirkungsähnlichen Ölen erweitern die Anwendungsvielfalt. Für alle Patienten- und Altersgruppen haben Sie so ein breites Spektrum an Rezepturen zur Hand! Die P&P-Formel: Für die P raxis, für den P rofi - profitieren Sie von einem Konzept, das Ihnen rasch Zugriff auf alle relevanten Informationen bietet: Übersichten zu speziellen ätherischen Ölen und Hydrolaten, zu geeigneten Anwendungsformen, zu Bezugsquellen sowie diverse Verzeichnisse für Ihren gezielten Zugriff zu individuellen Fragestellungen.
Ein Lehrbuch für Gesundheits- und Krankenpflegeberufe
Hrsg.:
Aigner, Alexander / Wanka, Sophie-Theres / Hoffelner, Alexander / Zell, Walter
Dieses Lehrbuch vermittelt die Grundlagen der Ersten Hilfe: von den lebensrettenden Sofortmaßnahmen über allgemeines Notfallmanagement, Maßnahmen der weiteren und speziellen Ersten Hilfe bis hin zu Kindernotfal
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l, gynäkologischen und psychiatrischen Notfällen sowie Psychohygiene. Erste-Hilfe-Maßnahmen werden Schritt für Schritt beschrieben und durch zahlreiche Hinweise und Hintergrundinfos ergänzt. Fallbeispiele, Key Facts sowie Wissensüberprüfungsfragen erleichtern das Lernen. So eignet sich dieses Buch nicht nur für Auszubildende und Lehrende der Gesundheits- und Krankenpflege, sondern auch für alle, die ihr Wissen über Erste Hilfe auffrischen und vertiefen möchten.
Praxishandbuch für Pflege- Gesundheits- und Sozialberufe
Tschan, Werner
Menschen reagieren auf Vorfälle sexualisierter Gewalt oft mit Rat- und Hilflosigkeit. In Fällen der Anklage stellen Opferaussagen häufig das einzige Beweismittel dar, wodurch eine gerechte Strafverfolgung ersch
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wert und weitere Belastungen für die Betroffenen entstehen können. Noch immer prägen Schweigen, Bagatellisierung und mangelnde Verantwortungsübernahme den Umgang mit sexualisierter Gewalt. Bei den oft als unvorhersehbare Einzelfälle wahrgenommenen Taten handelt es sich tatsächlich um systemische Delikte, die besonders in Institutionen und Organisationen begünstigte Bedingungen vorfinden, wie das Praxishandbuch schnörkellos und eindrücklich verdeutlicht.Anhand zahlreicher Beispiele schafft der erfahrene Psychiater und Psychotherapeut Werner Tschan einen facettenreichen Überblick der Problematik. Das Praxishandbuch richtet sich an Pflege-, Gesundheits-, Sozial-, Trainings-, und Erziehungsberufe. Es bietet ihnen umfangreiche Informationen, die sie im Umgang mit sexualisierter Gewalt in ihrer Tätigkeit unterstützen. Es betont, wie bedeutend fundiertes Wissen über sexualisierte Gewalt ist, um Betroffene zu stärken und zu schützen. Der Autor beschreibt psychische und physische Folgen für Betroffene zerstreut stereotype Vorstellungen über Täter und Opfer erläutert Schutz- und Behandlungsmöglichkeiten ermutigt zu gegenseitigem Austausch von Wissen und Erfahrung ruft zu einer Kultur des Hinschauens auf. Aus dem Inhalt Traumafolgestörungen nach Gewalterfahrungen Behandlung und Stabilisierungstechniken Bedeutung für das Gesundheitswesen, die Sozial- und Erziehungswissenschaften sowie den Sport- und Freizeitbereich Kompetenzen der Fachkräfte Berufsrisiko: sekundäre Traumatisierung.
Schwerpunkt: Teilhabe
- Teil sein, teilhaben. Konzeptionelle Überlegungen (Charlotte Fischer)
- Physiotherapie und Gebrechlichkeit. Medizinische Versorgung von Menschen ohne festen Wohnsitz: Erfahrungsb
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ericht aus der Elisabeth-Straßenambulanz in Frankurt (Carmen Speck)
- Station Zukunft. Entstehung einer selbstorganisierten Station im Krankenhaus am Klinikum Aschaffenburg-Alzenau (Stefanie Schwinger)
- Gemeinsam Barrieren überwinden. Kulturnetzwerke bereichern die Versorgungsstrukturen für Menschen mit Demenz vor Ort (Georg Weigl)
- Versorgungssicherheit durch Selbsthilfestrukturen. Die Seniorengenossenschaft Riedlingen (Josef Martin)
- Einstehen für Menschenrechte. Die Arbeit des Medical Teams an Bord des Rettungsschiffes Humanity 1 (Melanie M. Klimmer)
- Ein Gewinn für alle Beteiligten! Gelebte Inklusion am Universitätsklinikum Augsburg (Diana Zapf-Deniz)
- Hebammenmangel in Deutschland. Kinderheldin ermöglicht die digitale Versorgung (Nicole Höhmann)
- Dem Gemeinwohl verpflichtet. Gesundheitspolitische Lehren von Rudolf Virchow bis Ilona Kickbusch (Ellis Huber)
- Teilhabe. Bücher zum Weiterlesen
Außerdem:
- Vergütung ärztlicher Leistungen – Mythen und Fakten (Hartmut Reiners)
- Die Wiederentdeckung der NS-Krankenmorde. Bericht von der Tagung im Psychiatrischen Krankenhaus Hadamar vom 12.–14. Oktober 2023 (Peter Chroust)
- #EchtGut – für alle! Bericht zum Paritätischen Gesundheits- und Pflegekongress am 8. November 2023 in Berlin (Anne Linneweber)
- Zukunftsfähig werden. Wie eine Reform des Rettungsdienstes aussehen müsste (Florian Reifferscheid)
- Lust auf morgen – trotz vieler Herausforderungen. Bericht vom 14. DGP Hochschultag – Pflegewissenschaft im Dialog (Florian Grundei)
- Kritik von allen Seiten. Apotheken, Krankenhäuser udn Arztpraxen sehen sich in ihrer Existenz bedroht (Wolfgang Wagner)
- Jahresregister 2023
- Den Koffer auspacken. Christoph Müller im Gespräch mit Fatih Çevikkollu
- Vom Seelenleben der Ungeborenen. Die lebe
Bedürfnisse verstehen, Ressourcen erkennen, neue Wege gehen
Hrsg.:
Diana Cürlis / Kerstin Rademacher
Leben mit Demenz: Wie aktives Gestalten Erkrankten und Pflegenden hilftDie Betreuung von Menschen mit Demenz stellt sowohl pflegende Angehörige als auch Fachkräfte vor vielfältige Herausforderungen. Um die indi
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viduellen Bedürfnisse und Wünsche der Betroffenen zu unterstützen, kann es hilfreich sein, kleine Alltagshilfen zu entwickeln. Diese sogenannten „DemenzDinge“ werden nicht nur für, sondern auch mit der erkrankten Person hergestellt. Der Leitfaden wurde von einem Team aus Demenzexpertinnen und Designerinnen entwickelt und zeigt Möglichkeiten auf, wie solche Hilfsmittel gestaltet werden können. Demenzkranke und ihre Angehörigen erhalten so ein wertvolles Werkzeug, um gemeinsam den Alltag mit der Krankheit zu erleichtern. Auf der Suche nach dem richtigen Design: Demenz-Probleme im Alltag lindern Pflege bei Demenz: Wie aktive Kommunikation gelingt Medaillon, SchnickSchnacken, Buzz: Praxisbeispiele für „DemenzDinge“ Demenz-Hilfe für Angehörige: Gemeinsam einen neuen Alltag entwickeln Demenz verstehen: Anregungen für einen selbstbestimmten Umgang mit der KrankheitDemenz: Ressourcen, Unterstützung und Beschäftigung für DemenzkrankeWenn Dinge des täglichen Lebens nach und nach für Verwirrung sorgen, braucht es viel Verständnis und eine offene Kommunikation. Gemeinsam ein „DemenzDing“ zu gestalten, kann pflegende Angehörige und Betroffene auf ihrem Weg zu mehr Wohlbefinden trotz Erkrankung unterstützen. Die aktive Beteiligung der erkrankten Person ist dabei der Schlüssel zum Erfolg. Hilfen für das Leben mit Demenz sollten individuell gestaltet werden. In diesem Demenz-Buch werden Übungen und Hintergrundwissen mit Beispielen aus der Praxis kombiniert. So finden Sie und Ihre Familie das „DemenzDing“, das am besten zu Ihnen passt!KlappentexteWer einen Menschen mit Demenz betreut, kennt die vielfältigen Herausforderungen, die diese Erkrankung mit sich bringt. Kreative Lösungen sind gefragt, um das Wohlbefinden zu fördern und den Lebensalltag zu erleichtern.Pflegende Angehö