Handlicher Ratgeber mit vielen Praxistipps zum richtigen Umgang mit Menschen mit Demenz für Pflege- und Betreuungskräfte in der Altenpflege sowie für pflegende Angehörige zu Hause +++ Pflege- und Betreuungskräf
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te wie auch pflegende Angehörige sind oft im Stress und müssen sich vielen Herausforderungen stellen. Dieser kleine Praxishelfer für die Altenpflege gibt Ihnen kompetenten Rat zum Umgang mit Menschen mit Demenz. Dabei beschränkt er sich ganz bewusst aufs Wesentliche - kurz, knapp, klar verständlich und mit maximalem Praxisnutzen für Ihren Betreuungs- und Pflegealltag. Typische Fallbeispiele und Situationen, in denen Sie sich bestimmt sofort wiederfinden, sowie humorvolle Cartoons bilden den Einstieg in jedes Kapitel. In den kurzweiligen, kompakten Kolumnen finden Sie dann Antworten zu allen Fragen und viele konkrete Tipps zum schnellen Nachlesen und Umsetzen. Der richtige Umgang bei herausforderndem Verhalten und mit Senioren, die die Pflege und Betreuung verweigern ("Ich bin nicht schwerhörig und nicht doof!"); die richtige Kommunikation bei Meinungsverschiedenheiten mit Kollegen und Angehörigen; Tipps für die Beschäftigung und das Wecken von Erinnerungen bei Senioren mit Demenz; bis hin zu den sensiblen Themen Sterben und Tod: Das kompakte (Basis-)Wissen für die Altenpflege begleitet Sie zuverlässig durch alle Situationen und rüstet Sie für alle erdenklichen Szenarien. Das handliche Taschenbuch ist ein echter "Rat-Geber" - für einen wertschätzenden Umgang mit Menschen mit Demenz, der Ihre Kräfte schont und allen ganz viel gibt.
Dieser Ratgeber richtet sich an Angehörige von Menschen mit Demenz. Einfühlsam geschrieben liefert er alle wichtigen Informationen - angefangen von finanzieller Unterstützung und Betreuung bis hin zur seelische
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n Gesundheit der Angehörigen und Freunde. Er gibt sowohl Empfehlungen für eine neue Lebensgestaltung auf zwischenmenschlicher Ebene, als auch Antworten auf ganz pragmatische Fragen. Es geht darum, miteinander zu sprechen und die richtigen Entscheidungen nach der Diagnose zu treffen. Die Selbstständigkeit des Betroffenen dahingehend zu unterstützen, ihm so lange wie möglich das Leben in der eigenen Wohnung zu ermöglichen. Gemeinsam lebensbejahend weiterzuleben und den Alltag zu gestalten. Ein Kapitel widmet sich Konflikten und Krisen. Darin geht es um den richtigen Umgang mit Aggressionen und Verhaltensänderungen der Demenzkranken. Und auch um die Sorgen und Ängste der Angehörigen und Freunde sowie deren Umgang mit der eigenen Trauer in den fortschreitenden Stadien des Vergessens. Erfahrungsberichte von Betroffenen, die von ihren persönlichen Sorgen und Ängsten, aber auch von glücklichen Lösungen berichten, runden den Inhalt dieses Ratgebers ab und machen Mut.Heike Nordmann ist Fachreferentin für ambulant betreute Wohngemeinschaften und Tagespflege bei einem Verband privater Pflegedienste in NRW. Vorher war sie über 15 Jahre im Verbraucherschutz zum Thema Pflege tätig und hat dabei unter anderem Beratungsangebote für pflegende Angehörige und zur Wohnungsanpassung verantwortet sowie Projekte zum Thema Demenz in NRW umgesetzt.
Mit dem Alter kommen häufig Krankheit, Pflege- und Therapiebedarf. Die Heilung oder Linderung der Leiden gelingt der Geriatrie durch das Zusammenwirken Vieler: das multiprofessionelle Team. Pflege und Therapie,
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Medizin und andere Professionen arbeiten Hand in Hand, um älteren Patienten Autonomie und Lebensqualität (wieder) zu ermöglichen.Welche Konzepte und Methoden kommen dabei zur Anwendung, wie wird gemeinsam geplant, durchgeführt und evaluiert? Davon handelt dieses Buch & geschrieben von Praktikern: Pflegekräften und Therapeuten, Medizinern und anderen Professionen. Sie alle sind oder waren auch tätig in der Fortbildung von Pflege-, Therapie- oder ärztlichem Personal.Ein Buch, in dem das multiprofessionelle geriatrische Team selbst zu Wort kommt.Marion Rehm, Krankenschwester, Dipl.-Gesundheitswissenschaftlerin, Leiterin der Albertinen-Akademie, Hamburg. Wolfgang Schwibbe, Pädagoge und Andragoge, von 2000 bis 2016 Leiter der Albertinen-Akademie, weiterhin als Senior-Berater tätig.
Diabetes mellitus ist die chronische Erkrankung mit der höchsten Inzidenzrate weltweit. Neben Risikiofaktoren wie Bewegungsmangel und Übergewicht spielen vor allem die deutlich gestiegene Lebenserwartung und da
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mit auch das parallel steigende Diabetesrisiko die Hauptrolle. Der multimorbide und gehandicapte Mensch, d. h. der geriatrische Mensch mit Diabetes, zeigt im Gegensatz zum jungen, nicht-geriatrischen Menschen mit Diabetes deutlich andere körperliche, seelische und kognitive Voraussetzungen. Die sich daraus ableitenden Einschränkungen im Alter erfordern ein im Gegensatz zur herkömmlichen Therapie teilweise konträres Handlungskonzept in Bezug auf Diagnostik und Therapie. Beispiel: Ernährung: Adipositas verhindern beim jungen Diabetiker vs. Mangelernährung verhindern beim geriatrischen Menschen mit Diabetes. Die sonst wichtigste Säule in der Diabetestherapie, die Selbsttherapie des Patienten, ist mit den herkömmlichen Methoden nicht mehr erfolgreich umsetzbar. Oft muß die Umgebung, in Form von Angehörigen oder Helfern, diese Therapieaufgabe unter ganz anderen Prämissen, als dies im ärztlichen und pflegerischen Kontext möglich ist, übernehmen. In diesem Buch vermitteln anerkannte Experten aus der klinischen Praxis, basierend auf Fallbeispielen, einen sehr differenzierten, interaktiven Einblick in die Welt des älteren Menschen mit Diabetes mellitus.Jürgen Wernecke, Agaplesion Diakonieklinikum Hamburg; Rom Andrej Zeyfang, Agaplesion Bethesda Krankenhaus Stuttgart.
Altern in Bewegung - Anleitung für Übungsleiter in Einrichtungen der Altenhilfe, Begegnungsstätten und VerbändenDieses bewährte Buch bietet Ihnen eine Vielzahl an praxisnahen, erprobten Übungen - verständlich b
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eschrieben, toll bebildert und leicht umzusetzen: Zahlreiche Übungen für selbstständige und aktive wie auch für bettlägerige alte Menschen, sowie Hinweise zur genauen Stundeneinteilung und zu Variationen im Übungsprogramm.Übungen mit Musik und kleine Spiele garantieren Abwechslung und Spaß.Bewegung hat eine positive Wirkung auf Körper und Psyche - alte Menschen profitieren von dieser Wirkung: Sie bleiben länger beweglich, sind weniger sturzgefährdet, haben Kontakt zu anderen Menschen, verbessern ihre Gedächtnisleistung und beugen so vielen altersbedingten Krankheiten vor.Das von Renate Beyschlag (ausgebildete Sportlehrerin und viele Jahre als Übungsleiterin und Ausbilderin tätig) geschriebene Buch ist seit Jahrzehnten erfolgreich und wurde in dieser Auflage von Herrn Nicolas Janz durch neue Erfahrungen bereichert und aktualisiert. Nicolas Janz, M.A. absolvierte 2010 den Bachelor of Arts in Sport, Gesundheit und Prävention an der Sporthochschule Köln. Anschließend studierte er dort bis zum erfolgreichen Abschluss 2013 den Master of Arts Gesundheitsmanagement und Rehabilitation. Bereits während seines Studiums sammelte er am Institut für Bewegungstherapie und bewegungsorientierte Prävention und Rehabilitation der Deutschen Sporthochschule unter Leitung von Prof. Dr. Froböse wertvolle Erfahrungen in der Bewegungsförderung von Menschen unterschiedlichsten Alters. Nach seinem Studium führte Herr Janz seine Tätigkeit mit Inhalten aus Diagnostik, Individualberatung zu Bewegungsförderung sowie wissenschaftlichen Projekten fort. Von Anfang 2014 bis Ende 2017 arbeitet er als hauptamtlicher Pädagoge an der Akademie Gesundheitswirtschaft und Senioren des Oberbergischen Kreises. In diesem Zuge unterrichtete und dozierte Herr Janz in der Altenpflegeausbildung und Weiterbild
Erinnerungsspiel mit 120 Sprüchen über Heim und Handwerk
Gutensohn, Stefan / Siebert-Görlitz, Antje
Sie sind unvergesslich und begleiten uns ein Leben lang: Omas Küchensprüche und Opas Handwerksregeln. Gerade bei älteren Menschen sind viele tief im Altgedächtnis verankert und können oft nahezu automatisch erg
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änzt werden, wenn der Anfang der Sprüche vorgelesen wird. Dieses Ergänzungsspiel umfasst 120 Frage-Antwort-Karten zum Rätseln und Erinnern. Zwei Schwierigkeitsgrade erlauben, das Spiel individuell angepasst einzusetzen, so dass es sich auch für Menschen mit dementieller Beeinträchtigung eignet. Im Zentrum steht immer das gemeinsame Erlebnis, miteinander lachen, ins Gespräch kommen und altes Wissen wieder aufleben lassen.
Ein heftiger Rheumaschub zwingt Renate Wolfrum, vorübergehend bei der Familie ihres Sohnes zu wohnen. Doch obwohl sie nicht allein zurechtkommt, will sie weder den Jungen zur Last fallen noch eine professionell
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e Kurzzeitpflege in Anspruch nehmen.Da organisiert ihre beste Freundin Marie Helfer aus dem engeren Kreis von Verwandten, Freunden und Nachbarn, sodass Renate trotz Krankheit in ihr eigenes Reich zurückkehren kann. Doch nicht immer ist es leicht für einen normalerweise allein lebenden Menschen, so oft von helfenden Händen umgeben zu seinDie Geschichte für SeniorInnen eignet sich gut zum Lesen und zum Vorlesen.
Die wichtigsten Geschichten schreibt der Alltag: So erinnert sich Tina an ihre Zeit als Torfrau auf dem Bolzplatz in jungen Jahren, Gustav geht gleichzeitig mit seiner treuen Maschine in Rente. Der Mensch, egal
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welchen Alters, ist die Summe seiner Erfahrungen. Die sammelt er meist im Alltag durch Begegnungen und Ereignisse die wichtigsten davon werden zu Erinnerungen. Kleine alltägliche Erlebnisse und Anekdoten von damals und heute spiegeln diese Geschichten, mal nachdenklich, mal heiter, aber eben immer menschlich.Vielleicht kommt den LeserInnen ja die eine oder andere Situation auch bekannt vor?
Immer mehr Menschen, vorwiegend Frauen, werden über neunzig. Viele von ihnen haben eine hohe Lebensqualität und grosse Lebenslust, wohnen noch in der eigenen Wohnung - die einen selbständig, die andern mit etwa
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s Hilfe - oder geniessen es, in einer Residenz oder einem Alterszentrum nichts mehr tun zu müssen. Sie unternehmen noch kleinere oder grössere Reisen, sind aktiv und sozial gut vernetzt.Das Buch erzählt in Text und Bild zehn Lebensgeschichten von über Neunzigjährigen. Es zeigt die Menschen in ihrem Alltag und in ihrer Umgebung, erzählt von den Aktivitäten der durchwegs unternehmungslustigen Alten.Sieben Frauen werden porträtiert, ein Mann und ein Ehepaar. Sie stammen aus unterschiedlichen sozialen Schichten und verschiedenen Gegenden der Schweiz. So unterschiedlich diese Menschen sind, eines haben sie gemeinsam: Trotz kleinerer und grösserer Gebrechen und Schicksalsschlägen sind sie zufrieden mit ihrem Leben, nehmen vieles gelassen hin, schauen häufiger nach vorne als zurück und geniessen das Leben. "90plus" macht Lust aufs hohe Alter.
Nach über 40-jähriger Ehe beginnt das Gedächtnis der Frau zu zerfallen. Sehr bald geht es nicht mehr um gewöhnliche Altersvergesslichkeit, sondern um den Verlust der Denkfähigkeit überhaupt. Wie das Kind erst g
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ehen, dann sprechen und schliesslich denken lernt, verliert Gottfried Bergmanns Frau Fernanda in umgekehrter Reihenfolge das Denken, die Sprache, den aufrechten Gang und liegt zuletzt hilfloser da als ein Säugling.Was bedeutet diese Krankheit für die soziale Umgebung? Wie stellt sich der Autor den immer schwierigeren Herausforderungen? Muss er sein Eigenleben preisgeben oder kann er den Zerfall der Beziehung vielleicht gerade dadurch verhindern, dass er dies nicht tut, sondern sich aktiv ins unabwendbare Geschehen integriert und sich von ihm verändern lässt? Ist es sogar möglich, dass sich eine Beziehung durch eine solche Erkrankung vertieft? Bergmann stellt sich diesen Fragen, die von allgemeiner Bedeutung sind, und gibt durch seine persönliche Schilderung Einblick in eine Weise des Begleitens, die tief beeindruckt. Gottfried Bergmanns Tagebücher sind ein grosses Geschenk.
Motogeragogik - ein ressourcen- und bewegungsorientierter Ansatz.
Manuela, Rösner / Anna, Apprich
Die Motogeragogik zeichnet sich durch eine ressourcenorientierte Vorgehensweise aus. Auf der Suche nach den bestehenden und versteckten Fähigkeiten des Menschen und über das Annehmen der gesamten Persönlichkeit
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werden emotionale sowie körperliche Bewegungen die Menschen im Lebensabschnitt Alter begleitet.Entwicklung, verstanden als lebenslanger, aktiv zu gestaltender Prozess, eröffnet eine neue Perspektive in der Begleitung des Menschen.Die Autorinnen heben körperliche, emotional-soziale und kognitive Veränderungen hervor, die bedingt durch den natürlichen Alterungsprozess, oder aufgrund von Erkrankungen, als besondere Herausforderungen verstanden werden und die es gilt anzunehmen - von dem Betroffenen sowie auch von Familie, Betreuungskräften und MotopädInnen.Die Motogeragogik leistet hierbei einen wesentlichen Beitrag dazu Anforderungen, die die körperlichen, sozial-emotionalen, kognitiven Veränderungen im Alter mit sich bringen, als Herausforderungen zu erleben und nicht als unüberwindliche Hürden.Bestehende Ursprungskonzepte und Ansätze der Motogeragogik werden beleuchtet, um individuell Vorgehensweisen, Aktivierungsmöglichkeiten und bewegte Momente zu ermöglichen.Ausgehend von Fallbeispielen aus der Praxis werden in diesem Buch theoretische Hintergründe zu Demenz, Parkinson und Beeinträchtigungen der motorischen und sensorischen Kompetenzen aufgezeigt.Vielfältige und abwechslungsreiche, auf das Individuum abgestimmte Methoden und Inhalte, finden sich in den "Praxissplittern" wieder, die auf jahrelanger Erfahrung der Autorinnen in der praktischen Arbeit fußen. Die Ideen sind vorrangig für Gruppen ausgelegt. Die Übertragung auf die Einzelarbeit ist teilweise möglich.Hierbei stellt das Wissen um bewegte Biografie/Lebensläufe, Erfahrungen mit und um Bewegung, Beziehungsgestaltung einen wesentlichen Baustein dar, um dem Menschen annehmend begegnen und ihn bewegt begleiten zu können.
Diese kurzen Märchen haben es in sich. Das Lesen oder Vorlesen dauert nicht länger als fünf Minuten, viele der Märchen sind sogar in zwei, drei Minuten erzählt. Und doch steckt ganz viel Weisheit und Witz, Wund
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er und Wandel in ihnen.In den acht Kapiteln finden wir "Märchen vom Wachsen und Werden", "Märchen voller Wunder und Wandel", "Märchen von wunderbaren Begegnungen", "Märchen von Himmel und Erde", "Märchen mit Witz", "Märchen voller Weisheit", "Märchen vom rechten Weg und rechten Maß" und "Beherzte Märchen". Im Inhaltsverzeichnis sind Märchen, die für die Jüngsten geeignet sind, mit einem Sternchen gekennzeichnet.
Kurze Geschichten für Senioren zum Lesen und Vorlesen
Blum, Helga / Wagner, Christina
Viele Menschen vergessen über das Älterwerden die schönen Seiten des Lebens. Die humorvollen Kurzgeschichten mit Uroma Agnes lassen sie wieder lebendig werden: Alt und Jung treffen in verschiedenen Situationen
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aufeinander und so ergeben sich spannende und heitere Begegnungen. Jeder kann seine Lebenserfahrungen einbringen. Mit den lebenslustigen Vorlesegeschichten rund um Familienzusammenkünfte und Alltagssituationen möchten die Autorinnen ältere Menschen an die frohen Momente im Leben erinnern. Ein Buch für alle, die ihren Angehörigen ein Stück Jugend zurückgeben wollen, ohne den Bezug zur Gegenwart zu verlieren.
Wissen und Tipps zum Verstehen und Begleiten für Pflegende und Angehörige
Buell Whitworth, Helen / Whitworth, James
Das es neben Alzheimer noch andere Formen der Demenz gibt, ist vielfach nicht bekannt. Entsprechend fehlen spezifische Ratgeber, die auf die besonderen Situationen und Probleme der Betroffenen eingehen. Die lan
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gjährig für die Lewy-Body-Vereinigung tätigen Autoren bieten erstmals einen Ratgeber für Angehörige und Menschen mit Lewy-Body-Demenz. Sie informieren umfassend und verständlich, wie betroffene Menschen und Angehörige kompetent unterstützt, gefördert und beraten werden können.
Dorothea Muthesius / Jan Sonntag / Britta Warme / Martina Falk
Menschen mit Demenz brauchen Musik mehr als anderes und mehr als andere. In diesem Buch erläutern vier erfahrene MusiktherapeutInnen die neurologischen, biografischen und psychodynamischen Hintergründe der Arbe
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it mit Menschen mit Demenz.Was bedeutet Musik für kognitiv veränderte Menschen in ihrem jeweiligen Lebensumfeld, von der Häuslichkeit bis zum Pflegeheim? Welche Settings und Rahmenbedingungen sind sinnvoll für Musiktherapie? Wie kann Atmosphäre gestaltet werden? Wie lässt sich Kontaktfähigkeit einschätzen, um daraus eine angemessene therapeutische Begleitung abzuleiten?Viele Fallbeispiele und eine beiliegende DVD vermitteln überraschende, kreative und humorvolle Einblicke in die Arbeit mit Menschen mit Demenz.2., vollständig überarbeitete Auflage der Ausgabe von 2010.
Pflegende sind täglich mit herausforderndem Verhalten von Menschen mit Demenz konfrontiert, das die Lebensqualität von Betroffenen, Angehörigen und Pflegenden beeinträchtigt. Herausfordernde Verhaltensweisen ze
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igen sich u.a. als "Apathie", "Aggression gegen sich und andere", "Kotschmieren, Urinieren", "Schlaf-wach-Rhythmus-Umkehr", "Schreien und Rufen" und "Wandering/Bewegungsunruhe". Diese muss man verstehen, um mit ihnen angemessen umgehen zu können.James ist ein international angesehener Experte zum Thema "herausforderndes Verhalten".Das Praxishandbuch: bietet eine detaillierte Darstellung agressiver und nichtaggressiver herausfordernder Verhaltensweisen stellt nachvollziehbar dar, wie herausfordernde Verhaltensweisen eingeschätzt werden können analysiert und kritisiert die Rolle und den Einsatzvon Antipsychotika und Neuroleptika bei Demenzen stellt ein Model und Praxisbeispiele dar, mit denen herausforderndes Verhalten erfolgreich eingeschätzt werden kann und die einen konstruktiven Umgang damit fördern gibt einen Überblick über mögliche psychologische und nichtpharmakologische Interventionen, wie Aromatherapie, Bewegung, Musiktherapie, Psychotherapie, Realitätsorientierung, Reminiszenztherapie, sensorische Stimulation, kognitive Anregung und tiergestützte Therapie, Werkzeugkisten-Ansatz sowie Umgebungsanpassung und Verhaltensmanagement.
Demenz ist mehr als Gedächtnisverlust. Sie beeinflusst Gefühle, die gesamte Art, wie Menschen sich und ihre Welt erleben. Über ihr Herz können wir sie erreichen, wenn wir nur wissen, wie.Rücksichtsvoll, warmher
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zig und verständlich beschreiben Udo Baer und Gabi Schotte-Lange die Innenwelten von Demenzkranken. Obwohl sie uns zu entgleiten scheinen, gibt es Wege, mit ihnen in Kontakt zu treten, Wege auch, die es den Erkrankten möglich machen, ihre Würde zu behalten und weiterhin schöne Momente zu erleben. Ein Abschlusskapitel lenkt den Blick auf die Pflegenden und das, was sie zu ihrer eigenen Unterstützung brauchen.
Mit 50 die ersten Inliner gekauft, mit 80 nicht mehr den Weg nach Hause finden?Selbstbestimmt, dynamisch, aktiv und fit sollen die Alten sein. In den letzten 30 Jahren ist ein neues Leitbild für das Älterwerden
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entstanden, das mit "anti aging"-Programmen einen goldenen Herbst verspricht. "Jung bleiben beim Älterwerden" - so oder so ähnlich lauten die Titel von Ratgebern zum richtigen Altern.Der Autor, der sich seit 30 Jahren beruflich mit dem Älterwerden beschäftigt und die Entwicklung vom negativen zum positiven Altersbild begleitet hat, bedenkt bei seinem Blick auf das Alter das Ende, die Schattenseiten des Alters mit. Er, der selbst in die Jahre gekommen ist und einer Generation angehört, die sich auf ein langes Leben einstellen muss, fragt nach neuen, ungewöhnlichen Entwürfen für das dritte und das vierte Lebensalter. Es sind kleine, subjektive Geschichten, die zum Nachdenken über das eigene Älterwerden nach dem 50. Geburtstag anregen.
Die kleine Mia und ihre Oma sind die besten Freundinnen. Fast jeden Tag unternehmen sie etwas gemeinsam und haben jede Menge Spaß. Nur am Freitag hat Oma immer etwas anderes vor. Dann packt sie drei Tafeln Scho
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kolade und einige Erinnerungsstücke in ihre "Schätzetasche", wie sie sie nennt. Mia ist neugierig und ratlos, wohin Oma damit jede Woche verschwindet. Eines Tages kommt sie dem Geheimnis auf die Spur, denn sie darf Oma begleiten - und lernt Frau Turboschnecke, Frau Anderland und die beste Hochstaplerin der Welt kennen.Ein Kinderbuch, das Demenz für Kinder erklärt und zeigt, wie wichtig Freundschaft in schwierigen Zeiten ist. In einem eingelegten 8-Seiter werden Erklärungshilfen für Eltern und Lehrer angeboten, die bei der Bearbeitung von Kinderfragen unterstützen sollen.Für Kinder ab 5 Jahren.
Mit Kindern über die Krankheit des Vergessens sprechen
Plieth, Martina
Wenn Angehörige dement werden, hat das immer auch Auswirkungen auf den Rest der Familie. Gerade Kinder leiden sehr darunter, wenn Oma oder Opa plötzlich irgendwie merkwürdig werden.Dieses Buch möchte die Angst
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davor nehmen, mit Kindern über Demenz zu sprechen. Es liefert religionspädagogische Ansätze und praxistaugliche Tipps für das gelingende Miteinander von Heranwachsenden und demenziell Erkrankten.Ein umfassender Ratgeber für Eltern und Pädagogen, die sich mit diesem Thema grundlegend auseinandersetzen möchten."Die Theologin und Professorin für Gemeindepädagogik will Erwachsene befähigen, mit Heranwachsenden über das Thema "Demenz" zu sprechen. Kinder benötigen Sachinformation und Anleitungen, um nachvollziehen zu können, was in Demenzkranken vorgeht und wie auf sie einzugehen ist. Dabei geht es auch darum, im Umgang mit Erkrankten entstandene Missverständnisse zu klären. Zunächst werden Fakten und Daten für Erwachsene und über die Bedürfnisse demenziell Erkrankter vorgestellt (z.B. verschiedene Demenzformen). Dann wird Wissen für Kinder vermittelt (z.B. über Bilder- und Sachbücher). Es folgen praktische Informationen: Wie können Erwachsene aus Familie, Schule und kirchlicher Gemeinde mit Heranwachsenden darüber sprechen und was ist zu tun, um an Demenz Leidenden ihr Leben zu erleichtern. Mit Lese- und Filmhinweisen. Am Schluss stehen Anregungen für informelle Gespräche und formatisierte schulische und außerschulische Lehr-/Lern-Kontexte. Sehr einfühlend und informativ." Quelle: ekz-Publikation ID bzw. IN 2018/51
Ein person-zentrierter Zugang zu Berührung, Beziehung, Berührtsein und Demenz
Tanner, Luke J.
Sinnvolle Berührungen sind ein wichtiger Bestandteil echter person-zentrierter Pflege von Menschen mit einer Demenz, dennoch gelten sie angesichts der wahrgenommenen Risiken als zweitrangig. Dieses Buch stellt
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das Vertrauen in das Potenzial von Berührungen wieder her. Es zeigt auf, wie wichtig Berührungen für die Stärkung der Persönlichkeit, der Beziehungen und des Wohlbefindens sind und es thematisiert die Hemmnisse, die die Mitarbeiter davon abhalten, Berührungen wirkungsvoll zu nutzen. Luke Tanner stellt verschiedene Berührungsarten vor und geht in diesem Kontext auch auf die Themen Zustimmung und Schutz ein, um konkret zu zeigen, wie es im Rahmen der Pflege gelingt, die Vorzüge von Berührungen zu maximieren und deren negative Auswirkungen zu minimieren. Am Ende eines jeden Kapitels, die allesamt interessant und gut strukturiert sind, finden Pflege- und Gesundheitsfachpersonen Anleitungen, die ihnen Schritt für Schritt zeigen, wie sie die Einstellungen und Praktiken in ihrem Setting ohne großen Aufwand verändern können. "Das Buch ist ein willkommener Beitrag zu unserem Bereich. Es verweist auf die Bedeutung von Berührungen, setzt sich aber auch mit deren problematischen Aspekten auseinander. Es legt auf überzeugende Art und Weise dar, warum Berührungen in der Pflege von Menschen mit Demenz unverzichtbar sind." Dr. Murna Downs, Leiterin der School of Dementia Studies, University of Bradford
In der Seniorenarbeit eignen sich Reimrätsel sehr gut als Teil des Gedächtnistrainings. Besonders für Menschen mit Demenz sind Rätsel in Reimform zu vertrauten Themen eine gute Möglichkeit, das Gedächtnis anzur
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egen und zugleich das Selbstwertgefühl zu steigern.
In diesen "Reimrätseln" passen die gesuchten Wörter immer zu einem bestimmten Thema, z.B. "Glücksbringer", Frühlingsgefühle" oder "Friseurbesuch". So hilft - neben dem Reimen - auch das Assoziieren bei der Suche nach dem richtigen Begriff.
Die SingLiesel "Mal-alt-werden- Edition" ist eine Sammlung der schönsten Geschichten und Beschäftigungsideen der beiden Mal-alt-werden.de Autorinnen Natali Mallek und Annika Schneider. Ebenfalls in dieser Reihe erschienen sind die "Geschichten zum Bewegen", "Geschichten zum Vorlesen und Mitsingen", "Mitsprechgedichte" und "Kurzaktivierungen".
Dieses Buch stellt das Konzept der Selbsterhaltungstherapie (SET) und seine Anwendung in der Krankenhausbehandlung von Menschen mit Demenz vor. Die Autoren beschreiben praxisnah, wie im Rahmen von stationären u
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nd teilstationären Behandlungen die Bedürfnisse von Menschen mit Demenz berücksichtigt werden können. Im Fokus steht dabei die an den Ressourcen der Betroffenen orientierte Vermittlung von Erfahrungen behandelnder Fachteams an Bezugspersonen, die die Erkrankten im Alltag begleiten. Ergänzend zur persönlichen Beratung wurden von diesen Behandlungsteams schriftliche "Therapeutische Empfehlungen" (TE) für die Bezugspersonen entwickelt, in denen individuell angepasste Hinweise zur Alltagsgestaltung, Kommunikation und Entlastung pflegender Angehöriger zusammengefasst werden. TE leisten einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Versorgung und zur Stabilisierung von Behandlungserfolgen nach dem Krankenhausaufenthalt. Dieses Buch motiviert zur Einbindung von Bezugspersonen in die Krankenhausbehandlung und unterstützt mit zahlreichen Fallbeispielen und Materialien die Gestaltung von Beratungsgesprächen und die Erstellung der TE.
Selbstständig, selbstbestimmt, geistig und körperlich beweglich: Das wollen Senioren sein und so lange wie möglich bleiben. Um den Geist zu trainieren, sind diese kleinen Denksportaufgaben ideal. Mit den kurzen
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Aufgaben des Büchleins sind Sie sofort startklar, die Denkkonfekt-Stückchen lassen sich einfach "nebenbei" in den Alltag der Betreuung und Pflege integrieren.. So bereiten Sie einzelnen Bewohnern Freude, fördern Merkfähigkeit, Informationsverarbeitung, Fantasie und Kreativität.Mit diesem Arbeitsbuch setzen Sie zudem die Vorgaben des Präventionsgesetzes um, das das Fördern kognitiver Fähigkeiten neben körperlicher Aktivität und psychosozialer Gesundheit vorsieht.