Unsere Prämien-Empfehlungen

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Michael Bohne

Die "Anti-Baby-Pille" wurde 35 Jahre alt. Was hat sich nach 35 Jahren Pille bei der Kontrazeptionsforschung auf seiten des Mannes getan?Im vorliegenden Buch wird untersucht, inwieweit in der Bundesrepublik fach

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kundige Informationen über die Pille für den Mann und die Vasektomie - beispielsweise in Lehrbüchern oder auf Kongressen - erhältlich sind, und wie es um die Qualität dieser Informationen bestellt ist. Der Autor beschreibt die Entwicklungsgeschichte der beiden Kontrazeptionsmethoden und referiert den aktuellen internationalen Forschungsstand. Darüber hinaus nimmt er auch Stellung zu vielversprechenden, bisher aber nahezu unbekannten Methoden zur Beeinflussung der männlichen Fertilität. Ein Kapitel über die Reproduktionsphysiologie des Mannes hilft dem Leser und der Leserin, die beschriebene Wirkungsweise der verschiedenen "Männerpillen" zu verstehen.

12,50 €
Professionelles und bedarfsgerechtes Handeln
Oliver Lauxen

Pflegekräfte in ambulanten Diensten tragen zur Stabilisierung häuslicher Pflegearrangements bei. Dabei interagieren sie mit pflegenden Angehörigen, die oftmals selbst gesundheitlich beeinträchtigt sind. Oliver

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Lauxen untersucht, inwieweit es Pflegekräften gelingt, Unterstützungsbedarfe der pflegenden Angehörigen im Einzelfall zu erkennen und geeignete Hilfe zu leisten. Er arbeitet auf Grundlage von Interviews mit Pflegekräften unterschiedliche Rollenverständnisse heraus und beschreibt die Breite und Bedarfsgerechtigkeit ihres Handlungsrepertoires sowie die Wissensquellen, auf die sie sich stützen. Diese Studie zeigt, wie ambulante Pflegedienste bessere Rahmenbedingungen für professionelles Handeln schaffen können und wo die Grenzen einer fachgemäßen Interaktionsgestaltung sichtbar werden.  

29,95 €
Peter Wißmann / Reimer Gronemeyer

Demenz wird heute immer noch vorrangig unter dem Aspekt von Krankheit thematisiert. Folglich sind die Betroffenen vor allem Demenzkranke und Leitdisziplinen die Medizin und die (berufliche) Pflege. Die Autoren

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zeigen eine andere, eine weitergehende Perspektive auf. Sie betrachten die Demenz aus einem zivilgesellschaftlichen Blickwinkel. Zentrale Frage ist die Rolle von Menschen mit Demenz als Bürger eines Gemeinwesens. Wie kann das Thema Demenz in die Mitte der Gesellschaft geholt und entdämonisiert werden?Das Buch lädt zu einer Diskussion über ein "demenzfreundliches" Gemeinwesen ein und gibt Anregungen für Veränderungsprozesse auf lokaler Ebene.

21,90 €
Lebensgeschichten von Menschen mit einer demenziellen Erkrankung
Hrsg.: Gudrun Piechotta

Was emfinden Menschen, deren Erinnerung und Orientierung langsam verloren gehen? Dieses Buch gibt denjenigen eine Stimme, die den beginnenden Demenzprozess am eigenen Leib erleben. Die Betroffenen selbst erzähl

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en von ihren Lebenswegen, Mitmenschen und Schicksalen. Eindrucksvoll beschreiben die AutorInnen ihre Wahrnehmung der Krankheit und die damit einhergehenden Belastungen, Gefühle und Wünsche. Mit großer Offenheit schildern sie - und zum Teil ihre Angehörigen -, wie es sich anfühlt, wenn sie zum Beispiel Menschen, Straßen und Häuser nicht mehr erkennen, Alltagsgegenstände nicht mehr finden oder Gesprächen nicht mehr folgen können.  

24,95 €
Sichtweisen auf die Pflege in der außerklinischen Beatmung
Christiane Gödecke

Es gibt immer mehr Menschen, die mit Beatmung in der eigenen häuslichen Umgebung leben. Eine Besonderheit in diesem Umfeld ist die personelle 1:1-Betreuung. Eine wesentliche Zielsetzung für die Betroffenen ist

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es, Selbstbestimmung zu erreichen. Sie werden im Laufe der Zeit zu Experten ihrer Situation und möchten gern auf Augenhöhe behandelt werden. Eine vertrauensvolle Beziehung zu den Pflegekräften spielt dabei eine wesentliche Rolle für die eigene Sicherheit. Die Autorin nutzt philosophische Zugänge, um das spezielle Spannungsverhältnis zwischen Mensch und Technik in diesem Feld aufzunehmen. Sie diskutiert, was gute Pflege aus care-ethischer Sicht für Menschen mit Beatmung bedeutet. Die Reihe Ethik – Pflege – Politik wird herausgegeben von Professorin Helen Kohlen, Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar, Care Policy und Ethik.  

39,95 €
Eine explorative Studie
Beate Stiller

Was verstehen eigentliche diejenigen, die Tag für Tag Pflegearbeit leisten, unter einer erfolgreichen Pflegehandlung? Im Mittelpunkt des Buches stehen Interviews, die die Autorin mit Pflegenden zu Pflegesituati

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onen geführt hat, die von diesen als positiv bewertet wurden.

22,00 €
Wie eine Gehörlose die Welt der Hörenden erobert
Simone Jung

Natalie ist praktisch taub. Sie spricht, als könne sie hören, lebt und arbeitet unter Hörenden. Aber sie liest von den Lippen ab. Vieles aus der Welt der Hörenden entgeht ihr. Mit 31 Jahren beschließt Natalie,

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sich ein Cochlea-Implantat einsetzen zu lassen. Sie weiß: Ihr Hörvermögen wird dann dem eines Neugeborenen gleichen. Ungefiltert werden Klänge und Töne über sie hereinbrechen. Sie muss mühsam lernen, jedem Geräusch, jedem Wort Bedeutung zuzuordnen. Während die Operation näherrückt, kämpft sie mit ihren Zweifeln: Wird sie der Herausforderung gewachsen sein?Die Filmemacherin und Journalistin Simone Jung erzählt die außergewöhnliche Geschichte einer Frau, die trotz vieler Widerstände ihren Weg geht.

19,95 €
Ein Buch für Kinder mit abwesenden Vätern
Regina Deertz / Leonie Rösler

„Wo ist Papa? Warum holt er mich nicht vom Kindergarten ab?“ Ist ein Vater dauerhaft abwesend, sind solche Fragen schwer zu beantworten. Schnell wird es emotional. Oft sind die Gründe komplex. Das Buch gibt

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Erklärungen an die Hand, um die Situation altersgerecht verständlich zu machen. Liebevolle Zeichnungen und ein Ratgeberteil machen es zu einer wertvollen Hilfe für das Gespräch mit kleinen Kindern. Für Kinder ab 3 Jahren.  

18,00 €
Ein Kinderfachbuch über Bindungsbedürfnisse
Christina Herr / Schirin Homeier / Mechthild Sckell

SOS-Signale erkennen und sozial-emotionale Entwicklung stärkenJedes Kind braucht bei der abenteuerlichen Kreuzfahrt durch den Alltag einen sicheren Hafen, in dem eine Bezugsperson wartet, zu der es zurückkehren

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kann. Doch nicht alle Kinder haben eine Bindung zu einem Erwachsenen voller Geborgenheit und Unterstützung. Das erkennen Nico, Carla, Jamila und Erik, als in der Schul-Projektwoche nicht nur Eriks gebasteltes Segelschiff in Schieflage gerät ...Die sich daraus entwickelnde Geschichte um den „Kreis der Sicherheit“ macht es Kindern mit Bindungsstörungen leichter, die eigenen Emotionen und Verhaltensweisen zu verstehen. Zusätzlich liefert das Buch der Sozialpädagoginnen Christina Herr und Schirin Homeier sowie Psychotherapeutin Mechthild Sckell wichtige Informationen für Eltern, Pädagogen und Therapeuten. Wutanfälle, Unsicherheit & Angst: Gefühle und Grundbedürfnisse wahrnehmen Verschiedene Bindungstypen bei Kindern: Vorlesebuch mit Mitmach-Möglichkeiten Mit interaktiven Ideen für Kinder mit Bindungsunsicherheit und psychologischem Fachteil Kinderfachbücher aus dem Mabuse-Verlag: Geschichten, die die kindliche Entwicklung fördern Ein psychologisches Kinderbuch für Grundschule, Jugendhilfe, Beratung & TherapieSegel setzen, Leinen los: Auf Kurs für gute BindungserfahrungenKinder mit Bindungsstörung brauchen Halt und Vertrauen. In dieser feinfühligen Vorlesegeschichte wird deutlich, wie bedeutsam Bezugspersonen sind. Im interaktiven Teil des Buches lernen Kinder außerdem, wie sie mit einer individuell gestalteten Hilfe-Box ihren Bindungsbedürfnissen Ausdruck verleihen können. Der Fachteil liefert dazu Erwachsenen vertiefende Informationen zur Bindungsentwicklung und den einzelnen Bindungstypen.Das pädagogische Kinderbuch ist perfekt, um den Umgang mit Emotionen und Verhaltensweisen zu vermitteln und Kindern zu helfen, ihren sicheren Hafen zu finden!KlappentexteNavigation auf hoher See - Bindungsbeziehungen thematisierenAbenteuer erleben, Neues entdecken, die Freihei

25,00 €
Praxisbeispiele und Impulse
Hrsg.: Demenz Support Stuttgart

Beteiligt sein an allem, was uns betrifft und wichtig ist: Wer will das nicht? Genau das bleibt Menschen mit demenzieller Veränderung aber oft verwehrt. Es hat keine Tradition in unserer Gesellschaft. Das Bu

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ch stellt Beispiele einer gelingenden Praxis vor: Vorgehensweisen, bei denen Betroffene sich auf Augenhöhe mit Profis und Angehörigen auseinandersetzen. Unterstützungsformen, die es ihnen ermöglichen, sich in Wort und Schrift zu äußern und einzumischen, ergänzt durch Anregungen für beteiligungsorientierte Vorgehensweisen in Vereinen, Kulturprojekten, lokalen Planungsprozessen sowie im Rahmen von Workshops und Veranstaltungen. Ein Praxisbuch im besten Sinn des Wortes.   Inhaltsverzeichnis Hinführung Georg Jungkamp-Streese Sich nicht entmündigen lassen. Als Demenzbetroffener seine Selbstständigkeit bewahren Peter Wißmann Beteiligt werden, beteiligt sein, beteiligt bleiben. Ein Problemaufriss Praxisbeispiele und Projekte SHG Dementi Den Schritt hinauswagen und mitmischen. Die Dementi Selbsthilfegruppe Mechthild Niermann-Mirmehdi Trialogisch im Gespräch. Mit einer demenziellen Veränderung leben Christina Kuhn Loslassen und Weitermachen. Künstler und Menschen mit Gedächtnis- und Orientierungsschwierigkeiten arbeiten im Projekt KuKuK zusammen Peter Wißmann Vom Schreiben, Rappen, Rocken und Reden. Unterstützte Kommunikation und Partizipation Lena Weilguni Zwischendrin haben wir uns verlaufen. Lernerfahrungen als Teilhabeassistentin Michael Ganß, Sybille Kastner Von Kunst verstehen wir auch was! Museumsprojekt Duisburg – Betroffene mischen mit Mattan Köster Da geht noch mehr! Wie ich als Altenpfleger die Dinge neu sehen lernte Handlungsanregungen Peter Wißmann Den richtigen Ton treffen! Gesprächsführung im Rahmen von Assistenz Peter Wißmann Dabei sein, wenn etwas geschieht. Veranstaltungen planen und organisieren Peter Wißmann Im Verein dabei sein. Wie Vereine gewonnen werden können Peter Wißmann Vo

16,95 €
Zur Bedeutung von Heimat und Ort im Lebensverlauf alternder Heimatvertriebener
Eileen Goller

Die Flucht und Vertreibung Deutscher aus den früheren Ostgebieten in den Nachkriegsjahren ist in den Köpfen der älteren Heimatvertriebenen noch immer präsent. Die Autorin führt Interviews mit mehreren Betroffen

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en, begleitet einen von ihnen zu seinem ehemaligen Herkunftsort und wertet die gesammelten Daten gemeinsam mit Erinnerungsstücken sowie Informationen zu Heimatzeitungen und Landsmannschaften aus. Sie spannt den Bogen zwischen möglichem Sehnsuchtsverhalten bezüglich des ehemaligen Herkunftsortes und der Ethnogerontologie. Die Aktualität des Themas wird ebenso deutlich wie die Tatsache, dass eine Übertragung auf Flüchtlinge und Vertriebene jüngerer Krisen- sowie Kriegsgebiete notwendig ist.  

42,95 €
Evaluation der Orientierungswerte für die Pflegezeitbemessung
Sabine Bartholomeyczik / Dirk Hunstein / Veronika Koch / Angelika Zegelin-Abt

Pflegebedarf und Zeitvorgaben - wie passt das zusammen? Anhand der Ergebnisse eines Forschungsprojektes, das im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit 1998 bis 2000 durchgeführt wurde, setzen sich die Au

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torInnen kritisch mit Möglichkeiten und Grenzen von Zeitvorgaben zur Begutachtung von Pflegebedürftigkeit und Pflegebedarf auseinander. Darüber hinaus machen sie deutlich, welche Daten dafür erforderlich sind.

37,95 €
Schwerpunkt: Teilhabe

Schwerpunkt: Teilhabe - Teil sein, teilhaben. Konzeptionelle Überlegungen (Charlotte Fischer) - Physiotherapie und Gebrechlichkeit. Medizinische Versorgung von Menschen ohne festen Wohnsitz: Erfahrungsb

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ericht aus der Elisabeth-Straßenambulanz in Frankurt (Carmen Speck) - Station Zukunft. Entstehung einer selbstorganisierten Station im Krankenhaus am Klinikum Aschaffenburg-Alzenau (Stefanie Schwinger) - Gemeinsam Barrieren überwinden. Kulturnetzwerke bereichern die Versorgungsstrukturen für Menschen mit Demenz vor Ort (Georg Weigl) - Versorgungssicherheit durch Selbsthilfestrukturen. Die Seniorengenossenschaft Riedlingen (Josef Martin) - Einstehen für Menschenrechte. Die Arbeit des Medical Teams an Bord des Rettungsschiffes Humanity 1 (Melanie M. Klimmer) - Ein Gewinn für alle Beteiligten! Gelebte Inklusion am Universitätsklinikum Augsburg (Diana Zapf-Deniz) - Hebammenmangel in Deutschland. Kinderheldin ermöglicht die digitale Versorgung (Nicole Höhmann) - Dem Gemeinwohl verpflichtet. Gesundheitspolitische Lehren von Rudolf Virchow bis Ilona Kickbusch (Ellis Huber) - Teilhabe. Bücher zum Weiterlesen Außerdem: - Vergütung ärztlicher Leistungen – Mythen und Fakten (Hartmut Reiners) - Die Wiederentdeckung der NS-Krankenmorde. Bericht von der Tagung im Psychiatrischen Krankenhaus Hadamar vom 12.–14. Oktober 2023 (Peter Chroust) - #EchtGut – für alle! Bericht zum Paritätischen Gesundheits- und Pflegekongress am 8. November 2023 in Berlin (Anne Linneweber) - Zukunftsfähig werden. Wie eine Reform des Rettungsdienstes aussehen müsste (Florian Reifferscheid) - Lust auf morgen – trotz vieler Herausforderungen. Bericht vom 14. DGP Hochschultag – Pflegewissenschaft im Dialog (Florian Grundei) - Kritik von allen Seiten. Apotheken, Krankenhäuser udn Arztpraxen sehen sich in ihrer Existenz bedroht (Wolfgang Wagner) - Jahresregister 2023 - Den Koffer auspacken. Christoph Müller im Gespräch mit Fatih Çevikkollu - Vom Seelenleben der Ungeborenen. Die lebe

13,00 €
Die Rolle der Angehörigen von Menschen mit Demenz
Tanja Sand

Ambulant betreute Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz haben sich in den vergangenen Jahren etabliert. Zu den wesentlichen Merkmalen dieser selbstverwalteten Wohnformen gehört die aktive Beteiligung der A

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ngehörigen: Sie organisieren das Zusammenleben in geteilter Verantwortung mit einem Vermieter und einem ambulanten Pflege- bzw. Betreuungsdienst. Die vorliegende Studie befasst sich mit Motiven und Einstellungen von Angehörigen bei der Entscheidung für eine ambulante Pflege-WG sowie mit deren Bedeutung für die Organisation von WG-Abläufen. Die Ergebnisse öffnen den Blick auf bislang in der Fachliteratur wie in der Praxis wenig beachtete Potenziale und daraus resultierende Perspektiven für zukünftige WG-Gründungen und gibt Impulse für Initiatoren, Projektleiter und Angehörige.  

18,95 €
Band 2
Hrsg.: Matthias David

Dieses Buch vermittelt anhand von Einzelporträts wegweisender Ärztinnen und Ärzte sowie der Darstellung der wichtigsten Kliniken das spannende Bild der Berliner Frauenheilkunde und ihrer 1844 gegründeten Fachge

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sellschaft. Obwohl Begriffe wie die "Credésche Augenprophylaxe" oder der "Drei-Männer-Handgriff" allen heutigen Fachleuten bekannt sind, erinnern sich die wenigsten an die Personen, die hinter diesen Begriffen stehen. Auch der zweite Band von "Berühmte Frauenärzte in Berlin" ist mit zahlreichen historischen Fotografien und Zeichnungen aus dem 19. und 20. Jahrhundert bebildert, die eindrücklich das Wirken der Persönlichkeiten, die Rezeption ihrer Arbeit sowie die Bedeutung der traditionsreichen Berliner Frauenkliniken dokumentieren. Im Auftrag der Gesellschaft für Geburtshilfe und Gynäkologie in Berlin (GGGB) anlässlich ihres 175-jährigen Bestehens im Jahr 2019. Mit Beiträgen von M. David, J. W. Dudenhausen, A. D. Ebert, W. Henrich, E. Keil, H. Kentenich, W. Lichtenegger, W. Pritze, M. T. Schäfer, G. Schmidt (†), E. Tammiksaar und J. Sehouli   Inhaltsverzeichnis Vorwort (Elke Keil) Einführung (Matthias David, Andreas D. Ebert) TEIL 1: PERSONEN Joachim Friedrich Henckel (1712–1779) und die erste Sectio caesarea an der Lebenden in Berlin (Martin T. Schäfer, Andreas D. Ebert, Matthias David) Die ersten Professoren der Geburtshilfe an der Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin: Adam Elias von Siebold (1775–1828) und Eduard Casper Jakob von Siebold (1801–1861) (Andreas D. Ebert, Matthias David) Eduard Arnold Martin (1809–1875) und die Geburt des späteren Kaisers Wilhelm II (Matthias David, Andreas D. Ebert) Carl Siegmund Franz Credé (1819–1892), der Credésche Handgriff und die Credésche Augenprophylaxe (Andreas D. Ebert, Matthias David) Rudolf Virchow (1821–1902) und die Entstehung des Begriffs „Myom“ (Matthias David, Andreas D. Ebert) Robert von Olshausen (1835–1915) und die Anfänge der operativen Frauenheilkunde (Andreas D. Ebert

29,95 €
Ein Jugendroman über das Leben mit psychisch kranken Eltern
Ortrud Beckmann

Die dreizehnjährige Nele lebt mit ihrer jüngeren Schwester Kiki in einer Wohngruppe. Papa wohnt schon lange nicht mehr bei ihnen. Mama wurde erst immer merkwürdiger und ist dann plötzlich verschwunden.Als Nele

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eine Lungenentzündung bei Onkel Leo und Tante Friedel auskurieren soll, ist sie alles andere als begeistert: Was soll sie denn auf einer öden Nordsee-Insel? Bestimmt wird sie Kiki ganz furchtbar vermissen.Doch Leo und Friedel entpuppen sich als schwer in Ordnung. Als Nele auch noch den um ein Jahr älteren Tonke kennenlernt, steht sie plötzlich vor einer schwierigen Entscheidung.Behutsam, aber ohne Beschönigungen erzählt „Nele im Nebel“ von dem schwierigen Weg, den viele Kinder psychisch kranker Eltern gehen müssen. Es macht Mut, spendet Trost und zeigt: Egal, was mit Mama und Papa los ist – jedes Kind hat das Recht auf ein eigenes Leben.Der Roman eignet sich auch für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen psychisch kranker Eltern.

16,90 €
Cartoons aus der Altenpflege II
Burkhard Fritsche

In diesem Band hat der Kölner Karikaturist BURKH (Burkhard Fritsche) ausgewählte Cartoons seiner ungewöhnlichen Serie aus der Zeitschrift Altenpflege zusammengestellt: Babsi Katheter hat verblüffende Ideen, das

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Herz am rechten Fleck und ein loses Mundwerk.

15,90 €
Eine Studie zur Verletzlichkeit in der Behindertenhilfe
Ramona C. M. Hummel

Von welchen prägenden Erfahrungen berichten Menschen, die mit Verletzlichkeit und Schmerz konfrontiert sind? Besonders in der Behindertenhilfe sind dies wiederkehrende Phänomene. Fünf Frauen aus diesem Bereich

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ließen Ramona C. M. Hummel an ihren persönlichen Schmerzerfahrungen teilhaben.Mithilfe der Narrative-Inquiry-Methode macht die Autorin Erlebnisse sichtbar, kristallisiert zentrale Themen im Kontext individueller Lebenserfahrungen heraus und ordnet sie in den pflegewissenschaftlichen Diskurs ein. Dabei wird deutlich, wie qualitative und achtsame Begegnungen in der Behindertenhilfe gelingen können.

40,00 €
Abwege und Selbstbetrug in der Demenz-Szene
Peter Wißmann

Demenz ist in aller Munde: Die Medien berichten regelmäßig. In der „Demenz-Szene“ gären ständig neue Versorgungskonzepte, und die Forschung liefert Woche für Woche Meldungen über den angeblich bevorstehenden Du

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rchbruch. Nun hat sogar die Regierung eine Allianz für Menschen mit Demenz gebildet. Könnte gar nicht besser laufen, oder? Doch, sagt Peter Wißmann. In den zurückliegenden Jahren ist zwar viel Positives erreicht worden. Dass das Thema Demenz ein Selbstläufer ist, hat aber auch zu krassen Fehlentwicklungen geführt: Ziele werden nur vage definiert, Interventionen erfolgen wirr und wenig durchdacht. Mit großer Geste wird gemacht, gemacht, gemacht – Hauptsache, das Gewissen ist beruhigt. Gute Ideen erschöpfen sich so leicht in schicken Phrasen und bequemen Ritualen. Auf der anderen Seite sind neue und alte Irrtümer auf dem Vormarsch: Menschen mit Demenz sollen in eine schöne neue Welt von Wohlfühl-Inseln einziehen, möglichst abgeschirmt vom Rest der Gesellschaft. Wenn sie tanzen, singen oder gärtnern möchten, dann bitte gut dokumentiert und mit therapeutischem Mehrwert. Schließlich sind sie vor allem krank und schließlich ist Demenz vor allem furchtbar. Aus vielen schlechten Ideen kann schnell ein gefährlicher neuer Mainstream entstehen. So kann es nicht weitergehen, sagt Wißmann, ein Insider mit jahrzehntelangem Erfahrungshintergrund. Mit seiner Streitschrift hält er der „Demenz-Szene“ den Spiegel vor. Er benennt Fehlentwicklungen und zeigt Alternativen auf. Und: Er lenkt den Blick wieder auf die Menschen, um die es bei dem Ganzen eigentlich gehen sollte.   Aus dem Inhalt: - Trennen und separieren – Demenzdörfer und Co. - Lügen und betrügen – Die merken es doch nicht mehr - Therapie, Therapie, Therapie – Der evidenzbasierte Frohsinn - Qualitätsmanagement statt „quality time“ – lässt sich Zuwendung verwalten? - Ehrenamt ja – aber nur, wie die Profis es wollen - Bunkermentalität und Korpsgeist – Wir sind doch die Guten! - Politik – di

16,90 €
Ein interdisziplinärer Ansatz
Johan Cullberg

Skandinavische Modelle der Behandlung und Versorgung von Psychosen gelten als innovatives Vorbild für die deutsche Psychiatrie. Johan Cullberg ist als ein Vertreter dieser Konzepte und als Autor auch hierzuland

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e sehr bekannt. In seinem Buch führt er neueste Erkenntnisse und Entwicklungen aus Medizin und Psychologie zusammen, um das Verständnis von Psychosen zu vertiefen. Ausführlich stellt er die Voraussetzungen, Anforderungen und Organisation einer Behandlung dar sowie medikamentöse und therapeutische Interventionen, die entsprechend den Bedürfnissen des Einzelnen aufeinander abgestimmt werden. Nur eine genaue Kenntnis der individuellen Risikofaktoren, des bisherigen Verlaufs und eine gute Einschätzung des Genesungspotenzials können zu einer passgerechten Behandlung führen, die Stärken stützen und krisenauslösende Bedingungen reduzieren. Dieser ganzheitliche Ansatz erfordert entsprechende Versorgungsstrukturen, die man, so zeigt Cullberg anhand skandinavischer Erfahrungen, auch schaffen kann. In dem Nachwort von Nils Greve und Volkmar Aderhold ist nachzulesen, wie dies auch in der Bundesrepublik gelingen könnte.

49,95 €
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