Wie können Eltern »familienverträglich« streiten?
Gereizte Stimmung, häufige Krisen, regelmäßiger Streit, auch vor den Kindern - was vielen Eltern unangenehm ist, kommt in den besten Familien vor. Der fordernd
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e Alltag, zahllose unterschiedliche Bedürfnisse, persönliche Trigger ... es braucht nicht viel, um aus ehemals harmonischen Paaren frustrierte und vorwurfsvolle Elternteile zu machen. Wird Streit jedoch zum Dauerthema, belastet er nicht nur Erwachsene, sondern vor allem Kinder. Sie spüren oft sehr genau, wenn der Haussegen schief hängt - haben aber noch keine Strategien, um gesund damit umzugehen.
Christian Pröls-Geiger, stellvertretender Leiter des Kinderschutzzentrums München, berät seit Jahren Familien mit kleinen und ganz großen Problemen. Mit seinem Ratgeber unterstützt er Eltern dabei, ihre ganz persönliche Streit-Situation zu analysieren, und gibt ihnen wirksame Tools an die Hand, um aus zermürbenden Konflikten auszusteigen. So lassen wir uns als Eltern nicht langfristig auseinandertreiben, wir erkennen, wann Grenzen überschritten werden, und lernen, was wir tun können, um unsere Kinder vor negativen Folgen zu bewahren. Denn klar ist auch: Streit gehört in Beziehungen dazu. Doch wir bestimmen, wie wir ihn gestalten!
»Christian Pröls-Geiger zeigt mit Empathie und Verständnis, wie Eltern aus der Streitspirale herauskommen und mit ihren Kindern in Verbindung bleiben. Wie entlastend für die ganze Familie!«
Elisabeth Raffauf, Diplom-Psychologin und Buchautorin
Ausstattung: Durchgehend zweifarbig
»Christian Pröls-Geiger zeigt mit Empathie und Verständnis, wie Eltern aus der Streitspirale herauskommen und mit ihren Kindern in Verbindung bleiben. Wie entlastend für die ganze Familie!« Elisabeth Raffauf, Diplom-Psychologin und Buchautorin
Warum KI und Digitalisierung das Gesundheitssystem menschlicher machen
Jungmann, Sven / Lindemann, Thomas
Unser Gesundheitssystem braucht ein Update!
Das deutsche Gesundheitssystem steht kurz vor dem Kollaps. An allen Ecken und Enden bröckelt es, Krankenhäuser und Personal sind überlastet, die Digitalisierung ist
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beim Faxen stehengeblieben. Wenn es so weiter geht, wird gesund werden und bleiben zum Glücksspiel.
Dr. med. Sven Jungmann ist mehrfach ausgezeichneter Arzt und Start-Up-Gründer. Er hat in deutschen Krankenhäusern und für die Fallschirmjäger gearbeitet. Durch seinen einzigartigen Blick auf die Medizin durch die Brille eines Tech-Gründers erkennt er Chancen ebenso wie Risiken und vor allem: Auswege.
Informativ wie kurzweilig zeigt er auf, wo akuter Handlungsbedarf besteht, um den Patienten Gesundheitssystem zu retten und was wir selbst tun können, um unsere Gesundheit an erste Stelle zu stellen.
Was Eltern wissen sollten und was sie zur Heilung beitragen können
Goldberg Mintz, Melissa
Wenn ein Kind nach einem belastenden Erlebnis ein verändertes Verhalten zeigt, fragen Eltern sich, ob das noch im Bereich des Normalen liegt oder ob es Zeichen einer Posttraumatischen Belastungsstörung sein kön
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nte. Was braucht das Kind jetzt, um sich wieder sicher zu fühlen? Die erfahrene Psychotherapeutin Melissa Goldberg Mintz erläutert, wie Kinder, je nach Lebensalter, auf belastende Erfahrungen reagieren und wie individuell unterschiedlich solche Reaktionen sein können. Sie gibt Eltern hilfreiche Tools an die Hand und beschreibt, wie sie ihrem Kind in Triggersituationen beistehen können. Ihr Fazit: Auch wenn das, was Eltern selbst tun können, irgendwann an Grenzen stößt und professionelle Hilfe nötig wird, ist nichts so wichtig im Genesungsprozess wie liebevolle elterliche Unterstützung.
10 Konzepte zur Selbststärkung bei Burnout, Depression und Trauma
Günther-Haug, Barbara
Eine Krise macht noch keine Krankheit. Gefährlich wird es erst, wenn wir uns festfahren: Mit Denk- und Handlungsweisen, die in unseren Ängsten und Sehnsüchten wurzeln, aber nicht in der Realität. So reiben wir
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uns erfolglos auf, Erschöpfung und Frustration nehmen zu und münden vielleicht in einer Depression. Dieses Buch beleuchtet zehn Haupt-Belastungslagen, die der Grund für eine Depression sein können. Es geht weit über die üblichen Erläuterungen der Symptome einer Depression oder individuelle Schicksalsberichte hinaus und ist eine echte Fundgrube für Menschen, die verstehen wollen, wodurch sie sich in ihrem speziellen Fall psychisch verausgabt haben und wie man wieder auf die Höhe kommt.
Wie du dein Kind gut begleitest, ohne dich selbst dabei zu verlieren
Svanberg, Emma
Wie man eine liebevolle Beziehung zu seinem Kind und zu sich selbst aufbaut
Die meisten Menschen gehen mit genauen Vorstellungen davon, wie das Leben mit Kind sein wird, in die Elternschaft. Wenn diese Erwartu
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ngen dann nicht erfüllt werden, fühlt es sich schnell an, als würde man das mit der Erziehung einfach nicht richtig hinbekommen, egal wie sehr man sich auch bemüht. Die Psychologin Dr. Emma Svanberg stellt viele ehrliche Fragen und zeigt, wie sich Elternschaft im echten Leben anfühlt und aussieht - einem Leben, das nicht perfekt ist und in dem Väter und Mütter oft unter Druck stehen. Schlechte Tage sind unvermeidlich und bedeuten nicht, dass man eine schlechte Mutter oder ein schlechter Vater ist! Eine Lektüre, bei der wir lernen, wie wir unsere Kinder gut begleiten können, ohne sie zu verbiegen, und mehr Vertrauen in uns selbst entwickeln.
"In Parenting For Humans hält Emma Svanberg Ihnen die Hand durch die Erziehung Ihrer Kinder hindurch - und das ist etwas, das wir alle brauchen!" Dr. Becky Kennedy, Autorin des Bestsellers Good Inside -Das Gute sehen
Wie Pflegekräfte ihren Berufsalltag nachhaltig verbessern können
Würtz, Andrea / Klamke, Bastian
Die examinierte Gesundheits- und KrankenpflegerinAndrea Würtz deckte 2020 die menschenunwürdigenVerhältnisse in einer Seniorenresidenz in Schliersee auf.Seither ist sie aus den Medien nicht mehr wegzudenken.Sie
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schreibt in Zeitschriften und Online-Medien, stehtin Talkshows Rede und Antwort, filmte gemeinsam mitGünter Wallraff und wurde als "die" Whistleblowerin inder Altenpflege bezeichnet.Gemeinsam mit Bastian Klamke legt sie nun ihr erstesBuch vor. Die beiden Autoren wollen zeigen, was in derAltenpflege jetzt noch möglich ist, was Pflegekräfteselbst tun können, statt zu jammern und auf die Politiketc. zu warten: Welche Möglichkeiten haben Pflegekräfte, um gegen Missstände vorzugehen? Wo lässt sich Hilfe holen, wenn (fast) gar nichts mehr geht?Wie können Pflegekräfte ihre Verantwortung gegenüberden Bewohnern wirklich wahrnehmen?Würtz & Klamke verschweigen nicht, wie miserabel deraktuelle Zustand der Altenpflege in Deutschland ist.Sie beschönigen nicht, sie wiegeln nicht ab, sie wischennicht weg. Ihr Weg ist ein anderer: Sie rufenzum Kampf auf. Es gibt kein "Weiter so" mehr, sondernab sofort ein "So nicht!" Der Kampf gegen die Deprofessionalisierung der Pflege muss jetzt begonnen werden. Aber er muss von den Pflegekräften selbst angestoßen werden, mit Mut, Leidenschaft und Stärke.Genau diesen Rückhalt bietet dieses Buch! Es verstehtsich ausdrücklich als Aufforderung zum Kampf, stattzur Kündigung.Neben den prägnanten Texten von Andrea Würtz, erhältdas Buch sein besonderen Reiz durch pointierte Cartoons von Bastian Klamke.
Man nehme Omas wohlgehütete Küchengeheimnisse, ergänze eine Prise moderne Genussleidenschaft und ein nachhaltiges Einkaufskonzept. Heraus kommen über 70 Rezepte und eine Fülle an Möglichkeiten, den Kochalltag k
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limafreundlich und lecker zu gestalten. Altbewährtes Wissen über saisonales und regionales Einkaufen, Haltbarmachen, Lagerung, Müllvermeidung oder Kochen ohne Zusätze liefern den Hintergrund für unkomplizierte Rezeptideen, nachhaltige Alltagstipps und Anleitungen für kleine Gartenprojekte auf dem Fensterbrett, Balkon oder Garten. Für alle Genießer, die ohne großen Aufwand einen kleinen Beitrag für eine bessere Kochzukunft leisten wollen.Altbewährtes Kochwissen neu entdeckenNachhaltig, klimafreundlich & verdammt lecker!Über 70 Rezepte aus Omas Geheimküche mit saisonalen Lebensmitteln aus der RegionHaltbarmachung von Lebensmitteln, Verwertung von Resten und Vermeidung von VerpackungenMit Tipps zum Anbauen von Gemüse und Kräutern auf dem Fensterbrett, Balkon oder im GartenAusstattung: ca. 110 farbige Abbildungen
Mit den richtigen Lernmethoden zum notwendigen Wissen und praktischem Können
Kriesten, Ursula
Auszubildende der generalistischen Pflege müssennach dem Pflegeberufegesetz eigenständig und exemplarischlernen können und sollen Strategien zum lebenslangenLernen entwickeln. Hierzu benötigen sieein Methodenre
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pertoire, um handlungskompetent dasZiel der Ausbildung erreichen zu können.Genau das bietet dieses Buch: Informationen und Tipps zu Einsatz- und Lernorten der Pflegepraxis, zur Kompetenzorientierung und Handlungskompetenz, zum exemplarischen Lernen und zu Arbeits- und Lernaufgaben.Eine Vielzahl von Anleitungen zu klassischen undagilen Lernmethoden für Auszubildende.Empfehlungen, wie Lernen digital unterstützt werdenkann, sowie Vertiefungsübungen und Checklistenfür die Selbstreflexion.
Alles über Schadstoffe und versteckte Zusätze in unseren Lebensmitteln und wie wir sie vermeiden
Flemmer, Andrea
Der Ratgeber gibt einen umfassenden Überblick über Schadstoffe in unseren Lebensmitteln: Pestizide, Wachstumsregulatoren, Gluten und Glyphosat oder gentechnische Veränderungen in pflanzlichen Nahrungsmitteln, F
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utterzusätze wie Arzneimittel und Hormone oder Tiermehl und Methylquecksilber in tierischen Nahrungsmitteln u.v.a.m. Beleuchtet werden unverarbeitete und verarbeitete Lebensmittel sowie die Tricks der Lebensmittelindustrie, wie z. B. verdeckte Zusatzstoffe. Der Leser erfährt, wie er Schadstoffe in Lebensmitteln vermeidet und schließlich, welche gesunden Alternativen es gibt. In einem Zusatzkapitel gibt die Autorin einen Ausblick, wie unsere Ernährung in Zukunft aussehen könnte. Ihre Ergebnisse stellt sie in den Kontext von gesunder Ernährung, Klima- und Umweltschutzfragen, biologischem Anbau sowie artgerechter Tierhaltung.
Kommunikation und Interaktion gehören zu den zentralen Kompetenzen, die es in der Pflegeausbildung zu erwerben und in der Praxis anzuwenden gilt. Die Autor_innen des Kurzlehrbuchs zur Kommunikation und Interakt
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ion in der Pflege führen in die Grundlagen der Kommunikation ein, bezüglich den Funktionen von Sprache, den Dimensionen einer Nachricht und nonverbaler Kommunikation beschreiben die kommunikativen Kompetenzen Empathie und aktives Zuhören stellen standardisierte Gesprächs- und Reflexionsformate vor, wie Supervision, kollegiale Beratung und Personalgespräche skizzieren die Besonderheiten der Kommunikation im Krankenhaus ergänzen Informationen zu den Themen Humor, interprofessionelle Kommunikation, Spiegelneuronen und Mikroschulung zur Medikamenteneinnahme bieten vertiefende Informationen zur Kommunikation mit Kindern und Jugendlichen bezüglich deren Spracherwerbes und Sprachentwicklungbieten praktische Informationen zur Interaktion mit alten Menschen bezüglich Tür und Angelgesprächen, Kommunikation mit Menschen mit Demenz, Gestaltung eines Erzählkreises und dem Umgang mit Verlusterfahrungen bei sterbenden und trauernden Menschendecken die curricular relevanten Inhalte der generalistischen Pflegeausbildung ab, bezüglich der Gestaltung von personen- und situationsorientierter Kommunikation und Beratungerleichtern das Lernen und Anwenden der Inhalte mit zahlreichen Aufgaben, anschaulichen Illustrationen, curricularen Hinweisen und praxisorientierten Beispielen.
Für die Beikosteinführung wird Eltern oft noch ein Plan mitgegeben, aber spätestens mit dem ersten Geburtstag heißt es dann ran an die Familienkost und sie werden mit ihren Fragen weitgehend allein gelassen. Da
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bei kommen häufig gerade jetzt die ersten großen Probleme auf: Kinder entwickeln sich zu mäkeligen Essern und verschmähen gesunde Lebensmittel. Und sie wollen auf einmal mitbestimmen, was auf den Teller kommt. Das kann zu täglichen Machtkämpfen und viel Frustration auf beiden Seiten führen. Die Kinderärztin und Ernährungsmedizinerin Dr. Nikola Klün hilft Eltern mit diesem Ernährungskompass für Kinder dabei, gesundes Essen im Alltag umzusetzen und dabei entspannt und gelassen zu bleiben. Auf dem neuesten Stand der Forschung und angepasst an die Lebenswirklichkeit heutiger Eltern nimmt sie jede Lebensphase in den Blick, von Babys, über Klein- und Kindergartenkinder bis hin zu größeren Schulkindern. Theoretisches Hintergrundwissen, praktische Tipps und einfache Rezepte machen diesen Guide zu einem unverzichtbaren Begleiter durch die ganze Kindheit.
Gut. Sein. Lassen.Ein Babybauch wächst und damit auch der Drang, alles perfekt zu machen. Hebamme & Yogalehrerin Katharina Wallner lädt in ihrem coolen Workbook zu einer entspannten Zeit mit deinem Körper ein.
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Weich und gelassen bleiben: Das ist das Wesentliche in der Schwangerschaft. Nicht ganz easy, wenn die Hormone Achterbahn fahren und der Körper sich verändert. Leicht landen wir dort, wo rosarote Brillen verrutschen, Augenringe sichtbar werden und uns Schwangerschaftsstreifen in die Quere kommen. Hebamme Katharina Wallner bringt Ordnung ins Hormonchaos, übersetzt Fachjargon und die Sprache von Babys. Die Geburtshelferin spricht Tabuthemen an und ermutigt dazu, auf das eigene Bauchgefühl zu hören. Ein entlastendes Plädoyer für weniger Perfektionismus, mehr Selbstliebe und Gelassenheit auf dem Weg mit deinem Kind.
Schwerpunkt: Kinder und Familie
- Wenn sich Kinder fürchten. Warum es für Eltern wichtig ist, den Unterschied zwischen Furcht und Angst zu verstehen (Stefan Hetterich)
- Schattenkinder. Wie Geschwister
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von Kindern mit Behinderung ihre Bedürfnisse artikulieren können (Christiane Jendrich)
- „Es geht immer um Bindungsförderung!“ Ein Gespräch mit Kathrin Schumacher
- Die unruhigen und unbeherrschten Jungen. Woher sie kommen und was sie brauchen (Hans Hopf)
- Analoge Eltern – digitale Kinder (Nelia Schmid König)
- Offene Kommunikation fördern. Kinder von krebskranken Eltern stärken (Bianca Senf)
- Wenn es zieht, sticht und pocht. Kopfschmerzen im Kindes- und Jugendalter (Charly Gaul)
- Vorplanung ist die „halbe Miete“. Mutter werden mit psychischer Erkrankung (Anke Rohde)
- Erste Essversuche sicher meistern. Wie die Beikosteinführung gelingt und das familiäre Wohlbefinden stärkt (Andrea Knörle-Schiegg)
- Elterliche Liebe kennt kein Geschlecht. Erfahrungsbericht nach drei Jahren Beratung und Begleitung von Eltern intergeschlechtlich geborener Kinder (Lilli Fromm)
- Die Kinder, die Russen werden müssen. Wie Russland ukrainische Kinder unter dem Deckmantel der Wohltätigkeit ins eigene Land verschleppt (Fleur de Weerd, Pieter Sabel und Laura Hoogenraad)
- Kinder und Familie. Bücher zum Weiterlesen
Außerdem:
- Das neue Bundesinstitut am BMG. Ignorierte Expertise und verpasste Chancen (Susanne Moebus)
- Was tun? Desaströse Zustände in der Pflege (Karin Kersting)
- Wohlergehen statt Wohlstand. Bericht vom Kongress Armut und Gesundheit am 5. März 2024 in Berlin (Marion Amler)
- Eine Frage des Stils. Auf den Reformbaustellen herrschen raue Töne (Wolfgang Wagner)
- „Die dunkle Seite der Verantwortung“. Christoph Müller im Gespräch mit Nils Spitzer
- Mehr Berufsstolz oder mehr Pride? Gedanken über eine destruktive Debatte in den Pflegeberufen (Ludwig Thiry)
- Akut unterversorgt. Warum Menschen mit psychischen Erkrankungen so lange auf Hilfe warten müs
Jubiläumsausgabe - 30 Jahre: Die Hebammen-Sprechstunde
Limitierte Hardcover-Sonderausgabe zum 30. Geburtstag. Nur vorübergehend in begrenzter Stückzahl als Festband erhältlich!
Dieser Ratgeber begleitet S
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ie kompetent und zuverlässig von Anbeginn der Schwangerschaft bis hinein ins erste Lebensjahr Ihres Kindes.
Einfühlsam, fachkundig und mit realistischem Blick begleitet Sie Ingeborg Stadelmann, Hebamme und Naturheilkunde-Expertin, durch die Zeit von Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett und Stillzeit. Sie bestärkt Sie in Ihrer Selbstbestimmtheit und Eigenverantwortung und nimmt Sie in schwierigen Momenten behutsam an die Hand.
Meist sind es dann »Rettungskräfte« aus der Natur, die weiterhelfen und die Situation beruhigen, ob Aromamischungen, homöopathische Globuli, Bachblüten oder Tees. Zu welcher Art von Unterstützung oder Therapie Sie sich hingezogen fühlen, werden Sie selbst erkennen.
Warum Selbstfürsorge und Unterstützung so wichtig für Deine Gesundheit sind
Lüking, Kerstin
Der Begleiter für die besondere Zeit nach der Geburt
Wenn ein Baby zur Welt kommt, ist das Leben der Eltern plötzlich völlig anders als vorher. Da ist dieses kleine Wunder, auf das man lange gewartet hat und
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das nun endlich da ist und rund um die Uhr versorgt werden will. Gleichzeitig hat man als Mutter gerade eine unglaubliche Leistung erbracht und muss sich von diesen Strapazen erholen, mit Milcheinschuss, Gefühlschaos, Geburtsverletzungen und Beckenbodenproblemen zurechtkommen. Nach einer Geburt braucht es einige Wochen der Regeneration, des Ankommens und der Heilung, um zu einem körperlichen und emotionalen Gleichgewicht zurückzufinden. Deshalb rückt Königin im Wochenbett die Frau in den Mittelpunkt, denn Mütter dürfen in dieser Zeit auch an sich denken. Wie man sich auf die neue Situation vorbereitet, Familie und Freunde als Unterstützung einbezieht und diese spannende Zeit gut für sich gestalten kann, zeigt die 7-fache Mutter und erfahrene Hebamme Kerstin Lüking in diesem Wochenbettratgeber.
Frauengesundheit im Fokus: In diesem Wochenbettbegleiter steht die Mama im Mittelpunkt.
Expertenwissen und persönliche Erfahrung: Kerstin Lüking arbeitet seit 23 Jahren als Hebamme und hat selbst sieben Kinder.
Ein handliches Lesebuch mit schönen Schmuckillustrationen
Ausstattung: 20 farbige Illustrationen
Die Zwangsstörung ist eine schwere psychische Störung. Betroffene fühlen sich gezwungen, repetitive beobachtbare Verhaltensweisen oder gedankliche Rituale auszuführen, um die durch die Zwangsgedanken ausgelöste
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Beunruhigung oder Angst zu reduzieren bzw. um befürchtete schlimmere Konsequenzen abzuwenden. Der Band liefert einen Überblick über das diagnostische und therapeutische Vorgehen bei Zwangsstörungen. Das Buch beschreibt die verschiedenen Erscheinungsformen von Zwangsstörungen und fasst den aktuellen Wissensstand zu Klassifikation, Epidemiologie, Verlauf und Ätiologie der Störung sowie zu typischen komorbiden Störungen zusammen. Wichtige diagnostische Instrumente werden vorgestellt. Anhand von Beispielen wird aufgezeigt, wie Patientinnen und Patienten Modelle zur Entstehung und Aufrechterhaltung der Störung näher gebracht werden können. Ausführlich werden kognitiv-behaviorale Behandlungsmethoden vorgestellt, deren Wirksamkeit empirisch abgesichert ist. Das Vorgehen bei den einzelnen Methoden, wie z.B. der Exposition mit Reaktionsverhinderung, bei kognitiven sowie metakognitiven Interventionen, wird anhand von Fallbeispielen verdeutlicht, dabei wird auch auf den Umgang mit schwierigen Therapiesituationen eingegangen. Verschiedene Arbeitsblätter unterstützen die Umsetzung des beschriebenen Vorgehens im therapeutischen Alltag.
»Sinnlich und spannend. Der perfekte Sommerroman! « Stylist Magazine Francesca Reece erzählt von der Jugend und dem Älterwerden, von Liebe und Macht im französischen Künstlermilieu. Als Assistentin des berühmt
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en Schriftstellers Michael verbringt Leah den Sommer in einer Villa an der Küste von Südfrankreich. Dort soll sie die Tagebücher seiner Jugendjahre ordnen. Malerische Morgenstunden am Strand, Wein, gutes Essen, kultivierte Gespräche. Leah genießt den unbeschwerten Rhythmus des bohèmen Lebens und die illustre Gesellschaft in der Sommervilla. Doch Michaels Tagebücher von seinen Ausschweifungen im Soho der 60er und dem krisengeschüttelten Athen der 70er Jahre offenbaren immer dunklere Seiten des Schriftstellers, und bald stößt Leah auf ein Geheimnis, das eng mit ihr selbst verwoben ist. >Ein französischer Sommer< ist der Roman, der in diesem literarischen Sommer den Ton angibt.« Sunday Times
Ein Lern- und Arbeitsbuch für die Aktivierend-therapeutische Pflege
Schumann, Susette / Schulz, Anja
Das Buch befasst sich mit dem ressourcenorientierten Pflegekonzept der Aktivierend-therapeutischen Pflege, das geriatrische Patientinnen und Patienten bei ihrer Alltags- und Lebensgestaltung unterstützt. Als pf
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legerische Anforderung nimmt der ressourcenorientierte Pflegeprozess Interventionen in den Blick, die ältere Menschen in ihrer Selbstständigkeit und Selbstbestimmung fördern. Dabei werden unter anderem die Handlungsschwerpunkte Beziehungsgestaltung, Bewegung und Mobilität sowie Selbstpflege thematisiert sowie der Fokus auf Lernen als Basis der Aktivierend-therapeutischen Pflege gelegt. Arbeits- und Lernaufgaben unterstützen die Leser und Leserinnen bei ihrem Wissens- und Kompetenzerwerb. Der Band eignet sich besonders als ständige Begleitung für Weiterbildungsteilnehmende im geriatrischen Bereich und ist gut zur Prüfungsvorbereitung geeignet.
Eltern wollen ihre Kinder liebevoll in die Zukunft begleiten. Dennoch greifen sie manchmal auf Verhaltensweisen zurück, die sie eigentlich nicht mögen. Dann fühlen sie sich unwohl und fragen sich, wie es anders
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geht: wie sie mit ihrem Kind auf Augenhöhe bleiben und respektvoll kommunizieren können. Für diese Eltern hat die Beziehungsexpertin und Pädagogin Kathrin Hohmann dieses Buch geschrieben. Darin zeigt sie, wie Väter und Mütter auf der Grundlage bedürfnisorientierter Elternschaft ihr Kind besser verstehen können. Überzeugend macht die Autorin deutlich, dass der Weg zu einem erfüllten Miteinander über das Verständnis der eigenen Prägungen und das Hinterfragen unserer - teils problematischen und dennoch akzeptierten - Gewohnheiten im Umgang mit Kindern führt. Anhand vieler Berichte von Eltern erfahren die Leser:innen, wie der ehrliche und liebvolle Blick auf die Bedürfnisse aller einen neuen Weg frei macht: hin zu Vertrauen, Wertschätzung, Leichtigkeit und Glück. Ein einfühlsamer Ratgeber für positive Familienbeziehungen. Mit einem Vorwort der Bestseller-Autorin Danielle Graf.
Selbstfürsorge und praktische Hilfe für Angehörige von Demenzkranken
Beckmann, Katrin
Selbstfürsorge und praktische Hilfe für Angehörige Demenzkranker
Ratgeber für Demenzerkrankte gibt es viele - einen Guide, der die Angehörigen in den Mittelpunkt stellt, die die schwierige und anstrengende Pfl
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egeaufgabe übernommen haben, jedoch bisher nicht. Katrin Beckmann, die sich als Demenz-Coach für beide Seiten versteht, schließt mit ihrem Erste-Hilfe-Ratgeber diese Lücke. Sie verbindet die Selbstfürsorge von Angehörigen Demenzkranker mit Achtsamkeit und bietet ein alltagstaugliches Konzept an, das mit unkomplizierten Übungen leicht zu erlernen ist. Denn, so Katrin Beckmann: »Ohne dich geht es nicht!« Ein erschöpfter, erkrankter und gestresster Angehöriger kann sich nicht adäquat kümmern. Über die Selbstfürsorge hinaus gibt die versierte Beraterin wertvolle Tipps, wie Angehörige auf Demenzerkrankte eingehen können, sodass es eine gute Erfahrung für beide Seiten wird und bleibt.
Der erste Ratgeber für pflegende Angehörige, der ihr Wohlbefinden in den Mittelpunkt stelltWirksame Selbstfürsorge mit einfachen und alltagstauglichen Achtsamkeitsübungen Katrin Beckmann hat jahrelange Erfahrung als Seniorenpflegerin sowie als Demenzcoach für Angehörige und Betroffene
Ausstattung: 10 Illustrationen
Liebevoller und ehrlicher Rat für Wochenbett und Babyzeit
Stern, Anja / Kuon, Marie
Mit ihrem Projekt "hallohebamme" machen Marie Kuon und Anja Stern tradiertes Hebammenwissen einer jungen Generation zugänglich - verständlich, auf den Punkt, mit viel Substanz. In ihrem Buch führen sie diesen A
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nsatz nun fort. Im Vordergrund stehen darin Fragen, die man sich wirklich stellt in dieser aufregenden Zeit. Wie klappt das Stillen - und was, wenn ich gar nicht will? Welche Mittel aus der Naturheilkunde haben sich bewährt? Pipi, Kacka, Ohrenschmalz - was gilt es beim Neugeborenen zu beachten bei Farbe, Konsistenz und Menge? Praxisnah, in anschaulichen Texten und Bildern, ohne Tabus und frei von Ideologie zeigen sie frischgebackenen Eltern alles, was man über das Wochenbett und die Babyzeit wissen muss.
Schmerzen prägen den Alltag von Menschen mit geistiger und Komplexer Behinderung in vielfältiger Weise und führen nicht zuletzt zu grundlegenden Einschränkungen von deren Lebensqualität.Ausgehend von Betrachtun
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gen zur Mehrdimensionalität und Individualität des Schmerzes werden verschiedene Schmerzarten, die neurophysiologischen Mechanismen der Schmerzentstehung und –aufrechterhaltung sowie die Abgrenzung zwischen akuten und chronischen Verläufen erklärt.Der Hauptteil des Buches widmet sich Schmerzen bei Menschen mit geistiger und Komplexer Behinderung. Hierbei wird der Zusammenhang mit häufigen chronischen Erkrankungen herausgearbeitet sowie mögliche Besonderheiten im Schmerzausdruck und –verhalten diskutiert. Ethische Fragen hinsichtlich einer unbedingten Anerkennung des Schmerzes sowie ein Recht auf eine angemessene gesundheitliche Versorgung werden problematisiert. Des Weiteren werden Schmerzproblematiken bei besonderen Behinderungsbildern diskutiert und ein Blick in die aktuelle Schmerzforschung geworfen.Das Buch bietet in systematischer Weise einen Überblick über Möglichkeiten zur Unterstützung der Kommunikation des Schmerzes sowie verschiedene Beobachtungsinstrumente für Menschen, die keine Selbstauskunft geben können.Aus einer ganzheitlichen Perspektive werden Hilfen zur Bewältigung und Linderung von Schmerzen beschrieben, die im Alltag umsetzbar sind. Abgerundet wird das Buch durch Beispiele aus der Praxis, die aufzeigen, wie ein systematisches Vorgehen und die erfolgreiche Umsetzung eines Schmerzmanagement in Einrichtungen der Eingliederungshilfe gelingen kann.Das Buch „Schmerzen bei Menschen mit geistiger und Komplexer Behinderung“ möchte auf praxisnahe und praxistaugliche Weise sowohl Mitarbeitende aus Pädagogik, Pflege, Therapie und Medizin als auch Angehörige, Studierende und Interessierte ansprechen und ihren Blick auf Schmerzen beim Personenkreis schärfen.
Zuschüsse, Vergünstigungen, Steuervorteile; Sonderrechte am Arbeitsplatz
Knoche, Thomas
Alle Leistungen kennen und nutzenNur wer über die finanziellen Vergünstigungen und Erleichterungen bei Vorliegen einer Schwerbehinderung Bescheid weiß, kann seine Rechte gezielt wahrnehmen.Der Ratgeber Finanzie
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lle Hilfen für Menschen mit Behinderung informiert kompakt und verständlich über Hilfen und Nachteilsausgleiche:zur Bestreitung der Miet- und Wohnkostenzum Wohnungsumbauim Straßenverkehr und bei Reisenim Arbeitslebenim Steuerrechtbei der Kranken- und PflegeversicherungEbenfalls berücksichtigt: Finanzielle Unterstützungsdienstleistungen der Bundesländer (z.B. Landesblindengeld, Bayerisches Pflegegeld).
Menschen mit geistiger Behinderung werden in Deutschland ebenso wie die Bevölkerung insgesamt immer älter. Dadurch entstehen neue Fragestellungen rund um das Erwachsenwerden und -sein sowie die Bedürfnisse im A
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lter von Menschen mit geistiger Behinderung. Der Band greift diese Themen auf und setzt sich kritisch mit sozialen, gesellschaftlichen und kulturellen Vorstellungen von "Erwachsensein" im Spiegel von Autonomie, Unterstützung, Reife oder Verantwortung auseinander. Darauf aufbauend werden praktische Fragen und Aufgaben des Erwachsenwerdens mit geistiger Behinderung wie Partnerschaft und Familie, Wohnen, Arbeitswelt, kulturelle Teilhabe und politische Partizipation diskutiert.
Die ICF ist die internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit und wurde von der WHO als Ergänzung zur ICD entwickelt. Wesentlich ist dabei das Konzept der "funktionalen Gesund
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heit". Besonders wichtig für das deutsche Gesundheitssystem: Die Systematik der ICF ist für alle Bereiche des Behindertenwesens und der Rehabilitation maßgeblich. Zur Beantragung und Begründung sämtlicher Reha-Maßnahmen muss die ICF angewendet werden, wenn diese von der gesetzlichen Krankenversicherung übernommen werden sollen. Das SGB IX basiert mit seiner Definition von Behinderung und der Einführung des Teilhabebegriffs wesentlich auf der ICF. Das Buch führt präzise durch die Modelle und Begrifflichkeiten der ICF. Übungsbeispiele zeigen, wie die praktische Anwendung aussieht. Es beantwortet folgende Fragen: - Welche Konzepte und Begriffe stehen hinter der ICF? - Wie ist sie aufgebaut, welche Elemente prägen sie? - Wie funktioniert das Kodieren prinzipiell, wie arbeitet man mit der Systematik? - Wo wird sie eingesetzt? Diese 6. Auflage wurde weitreichend überarbeitet und an die neuen Entwicklungen angepasst. Insbesondere die Teile 1 und 2 unterlagen umfangreichen Änderungen. Der Teil 2 wurde durch den Abschnitt 2.3 "Exkurs: Umsetzung des ICF-Checklistenkonzepts im Klinikalltag" ergänzt.
Islam Alijaj hat mit der Zerebralparese eine schwere, gut sicht- und hörbare Behinderung. Er ist ein Secondo mit Wurzeln im Kosovo. Und er heisst ausgerechnet Islam. Das sind alles Ei-genschaften, die ein erfol
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greicher Politiker nicht haben sollte. Dennoch will er in der Schweiz Nationalrat werden. Eigentlich eine Mission Impossible - wenn Islam Alijaj nicht Islam Alijaj wäre. Und die Zeit nicht reif für einen wie ihn.2022 wurde Alijaj überraschend in den Zürcher Gemeinderat gewählt. Der 36-jährige Politi-ker beweist nicht nur Intelligenz und Charme, er ist ausgesprochen hartnäckig, ehrgeizig, machtbewusst und manchmal sogar «grössenwahnsinnig». Sein Ziel: das Behindertenwesen in der Schweiz umkrempeln, als Behinderter die Führung übernehmen, damit diejenigen zu Wort kommen, die wissen, wovon sie sprechen. «Nicht über uns ohne uns» soll die Gesell-schaft künftig Politik machen können.Am 22. Oktober 2023 sind die Wahlen des Schweizer Parlaments. Wird es Islam Alijaj ins Bundeshaus schaffen?Dieses Buch ist eine Biografie, ein Manifest und ein Diskussionsbeitrag.
Grob lassen sich zwei Kategorien von Querschnittlähmung unterscheiden: die angeborene (z.B. Spina bifida) und die durch Krankheit oder traumatische Ereignisse erworbene. Das Buch gibt einen Überblick und gliede
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rt sich in medizinisch-pflegerische Grundlagen, Besonderheiten der sozial-emotionalen und kommunikativen Entwicklung sowie des Lernens und der Kognition.
Von Eltern und Fachkräften wird eine hohe Fachkompetenz gefordert, um Möglichkeiten der Verständigung mit Menschen mit Komplexer Behinderung zu etablieren und Beziehungen auch außerhalb der Familie und Fachwelt
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zu ermöglichen. Das dazu nötige Fachwissen will das Buch vermitteln.
Lehrbuch für die Heilerziehungspflege, Heilpädagogik und (Geistig-)Behindertenhilfe
Theunissen, Georg
Das Buch befasst sich mit autistischen Personen mit (schweren) mehrfachen, sensorischen, kognitiven und psychischen Beeinträchtigungen und nicht nur - wie in der Fachliteratur der letzten Jahre häufig üblich -
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sogenannten hochfunktionalen oder Asperger Autist*innen. So sollen alle Personen aus dem Autismus-Spektrum davon profitieren können. Das Lehrbuch für die Heilerziehungspflege und Heilpädagogik ist mit kleinen, zwischengeschalteten Textblöcken zu pädagogischen Hinweisen oder Tipps sowie Beispielen aus der Praxis gestaltet. Dies lockert das Buch auf und macht es leicht zugänglich. Zugleich ist es in verständlicher Sprache verfasst, die oft bei Fachbüchern vermisst wird.